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So senken Sie Fonds-Kosten und erhöhen Ihre Nettorendite durch transparente Rückvergütungen
Viele Anleger wissen nicht, dass sie bei Fondsanlagen laufend versteckte Kosten zahlen – und dass ein Teil dieser Kosten als sogenannte Kickbacks bzw. Fonds-Cashback an Banken oder Vermittler zurückfließt. Mit PROfinance können Sie sich diese Rückvergütungen sichern und dadurch die Gesamtkosten Ihrer Fondsanlage spürbar senken. In diesem Beitrag zeigen wir, was Kickbacks sind und wie diese funktionieren, worauf Sie achten müssen – und wie Sie sie gezielt für Ihr Depot nutzen können.
Was sind Kickbacks (Rückvergütung) bei Fonds?
Kickbacks sind laufende Provisionen, die Fondsgesellschaften an Vermittler oder Depotbanken zahlen – meist aus der Verwaltungsvergütung eines Fonds. Sie werden auch als Bestandsprovisionen bezeichnet. Für Anleger sind sie oft nicht transparent erkennbar, obwohl sie indirekt vom Fondsvermögen finanziert werden.
Typischerweise betragen Kickbacks zwischen 0,3 % und 1,0 % pro Jahr, je nach Fondsart und Anbieter. Sie fließen dauerhaft, solange der Fonds gehalten wird – ein erheblicher Renditefaktor bei langfristigem Anlagehorizont.
Warum werden Kickbacks oft nicht weitergegeben?
Viele Banken und Berater behalten Kickbacks vollständig ein. Der Grund: Diese Rückvergütungen finanzieren oft den internen Vertrieb oder Beratungsaufwand. Das schafft Interessenkonflikte – denn es besteht ein Anreiz, Fonds mit hohen Rückvergütungen zu bevorzugen.
Obwohl gemäß § 63 WpHG eine Offenlegungspflicht besteht, erfolgt sie häufig unverständlich oder gar nicht. Nur mit gezielten Fragen oder einem Wechsel zu einem transparenten Anbieter wie PROfinance können Anleger wirklich erfahren, was sie zahlen – und was sie zurückerhalten könnten.
Wie können Sie Kickbacks für Ihre Fonds erhalten?
Einige moderne Fondsvermittler, wie PROfinance, teilen die Bestandsprovisionen fair mit ihren Kunden. Anleger erhalten jedes Jahr Rückvergütungen – als Gutschrift automatisch auf das hinterlegte Referenzkonto. Das senkt die effektiven Kosten und erhöht die Gesamtrendite.
Sie haben zwei einfache Möglichkeiten:
- Ein neues Depot direkt bei einem Vermittler wie zum Beispiel PROfinance mit Rückvergütung eröffnen
- Oder einen kostenlosen Betreuerwechsel bei Ihrem bestehenden Depot durchführen
In beiden Fällen bleibt Ihre Depotstruktur erhalten – es ändert sich lediglich der betreuende Vermittler.
Rechtliche Grundlagen und Aufklärungspflicht
Seit einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs 2006 sind Banken und Berater verpflichtet, über Rückvergütungen zu informieren.
Trotzdem verzichten viele Anleger auf diese Rückflüsse – sei es aus Unkenntnis oder Unsicherheit. Rückvergütungen (sogenannte Kickbacks) sind eine freiwillige Leistung des Fondsvermittlers – bei PROfinance werden sie jedoch zu einem zentralen Bestandteil eines fairen, transparenten und renditeorientierten Gebührenmodells gemacht
Depot clever optimieren – mit dem Fondsvermittler PROfinance
Wenn Sie bereits ein Fondsdepot bei comdirect, FFB, FNZ, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas führen oder eine Neueröffnung planen, ist PROfinance eine sinnvolle und attraktive Alternative. Sie profitieren von deutlich geringeren Kosten und können durch eine Treueprämie und ein exklusives Bonusprogramm Ihre Rendite nachhaltig maximal steigern.
Ein besonderer Vorteil: Rückvergütungen (sogenannte Kickbacks) erhalten Sie auch für Fonds, die Sie bereits früher – und unabhängig vom Kaufzeitpunkt oder -ort – in Ihrem Depot halten. Denn bei PROfinance gehört die Weitergabe dieser Bestandsprovisionen nicht nur zum Service, sondern ist Teil eines fairen, transparenten und renditeorientierten Gebührenmodells.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung auf Bestandsprovisionen
✔ Keine Ausgabeaufschläge bei bis zu 20.000 Fonds
✔ Unverändertes Depot – nur der Vermittler wechselt
✔ Persönlicher Ansprechpartner statt Automatisierte Hotline
✔ Webportal & App für einfache Depotverwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Fondsvolumen
✔ exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen
Der Wechsel ist digital, kostenlos und innerhalb weniger Tage erledigt.
Fazit
Kickbacks gehören zu den größten versteckten Kostenfaktoren bei Fondsanlagen. Wer informiert ist und einen professionellen Fondsvermittler wie PROfinance nutzt, kann diese Rückvergütungen aktiv für sich nutzen – und so die langfristige Nettorendite deutlich verbessern.
Tipp
Sie müssen kein neues Depot eröffnen, um Rückvergütungen zu erhalten – ein kostenloser Vermittlerwechsel reicht oft aus, um sofort zu sparen.
FAQ
Wie viel Rückvergütung kann ich erhalten?
Je nach Fonds zwischen 0,3 % und 1,0 % p. a.. Das kann bei mittleren Anlagesummen mehrere Hundert Euro jährlich bedeuten.
Wie funktioniert der Wechsel zu PROfinance?
Sie stellen einen Betreuungswechselantrag. Ihre Fonds und Ihre Depotnummer bleiben erhalten – es wechselt lediglich der Vermittler.
Muss ich meine Fonds verkaufen?
Nein – bei einem Betreuerwechsel bleiben alle bestehenden Anlagen vollständig erhalten. Es erfolgt kein Verkauf, kein Verlust und keine Steuerpflicht.