Über 25 Jahre PROfinance mit André Gaufer

Ein starkes Engagement für Ethik und Verbraucherschutz in der Finanzbranche

Über 25 Jahre PROfinance mit André Gaufer

Ein starkes Engagement für Ethik und Verbraucherschutz in der Finanzbranche

Über uns

PROfinance: Gegründet aus Überzeugung – Fairness und Transparenz seit 1997

1997 gründete ich die PROfinance GmbH, um meinen Traum in einer oft zu Recht kritisch betrachteten Branche zu verwirklichen. Von Beginn an war es mein Ziel, den Markt positiv zu beeinflussen. Mein Team und ich setzen auf Fairness und Transparenz, da ich überzeugt bin, dass diese Werte der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sind.

Mein Engagement für den Schutz von Eigentumsrechten.

Ein herausragender Schwerpunkt meines Engagements ist der Rechtsstreit gegen die Adler Group, der den Schutz von Eigentumsrechten und die Einhaltung notarieller Verträge zum Ziel hat. Dabei setze ich mich nicht nur intensiv mit den fragwürdigen Geschäftspraktiken des Immobilienkonzerns auseinander, sondern suche auch den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und dem Berliner Senat.

Im Dialog 2021 mit Berliner Politikern.

André Gaufer im Gespräch mit Sebastian Czaja (Vorsitzender der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus), Cerstin Richter-Kotowski (Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf) und Carolina Böhm (Bezirksstadträtin).

Präzedenzfall stärkt Verbraucherschutz.

Das Landgericht Berlin entschied 2023 vollumfänglich zu meinen Gunsten. Die Berufung der Adler Group wurde 2024 vom Kammergericht zurückgewiesen. Das rechtskräftige Urteil setzt einen richtungsweisenden Präzedenzfall im Immobiliensektor und ist ein bedeutender Erfolg für die Verbraucherrechte.

Spekulation mit Nahrungsmitteln: Die ethische Verantwortung der Finanzbranche.

Bei Fragen der Gerechtigkeit mache ich keine Kompromisse. Unternehmen und Spekulanten, die das Vermögen von Anlegern zweckentfremden oder Kurse manipulieren, verstoßen gegen meine Prinzipien von Fairness und ethischen Werten. Dies betrifft sowohl Immobilienspekulanten als auch jene, die von steigenden Getreidepreisen profitieren, während Millionen Familien in Armut und Hunger geraten.

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Financial Times: André Gaufer gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln.

Die „Financial Times“ berichtete über mein beispielloses Engagement gegen Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln. Im Artikel ging es um meinen Appell, Abstand von Finanzprodukten zu nehmen, die Nahrungsmittel verteuern. Zudem wurde hervorgehoben, wie ich Banken und Fondsgesellschaften dazu aufforderte, solche Investments nicht weiter zu fördern.

Dank unserer Entschlossenheit, effektiven Öffentlichkeitsarbeit und der Unterstützung unserer Kunden konnte PROfinance signifikante Erfolge erzielen. Unter dem stark gestiegenen öffentlichen Druck haben sich sowohl deutsche als auch internationale Finanzhäuser aus dem Fondsgeschäft mit Agrarrohstoffen zurückgezogen. Zu den deutschen Instituten gehören die DZ-Bank, die Deka-Bank, die Commerzbank und diverse Landesbanken. International haben sich BNP Paribas, Crédit Agricole, Nordea, Raiffeisen Capital Management und die Barclays Bank aus diesem Geschäftsfeld verabschiedet.

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Spekulationen an den Terminmärkten verstärken die Preisvolatilität von Nahrungsmitteln erheblich, wie sowohl die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als auch die FAO betonen. Diese beiden Organisationen sind führend in der Untersuchung der Auswirkungen von Spekulationen auf die Nahrungsmittelpreise und weisen auf deren negativen Einfluss auf die globale Ernährungssicherheit hin. Um diese Preisvolatilität zu verringern, sind strengere Regulierungen und Beschränkungen für Spekulationsgeschäfte an den Terminmärkten notwendig.

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Die spekulative Beteiligung am Agrarmarkt hat seit der Liberalisierung der Warentermingeschäfte stark zugenommen. Spekulationen und Algorithmen verursachen preistreibende Schwankungen, die nichts mit dem realen Angebot und der Nachfrage zu tun haben. Diese Preisschwankungen führen dazu, dass Spekulanten profitieren, während Millionen Familien durch steigende Preise in Hunger und Armut gedrängt werden. Agrarrohstoffe, die für 80 Prozent der Weltbevölkerung lebenswichtig sind, sollten erschwinglich bleiben und nicht zum Spielball von Spekulanten werden. Daher sollte der Handel mit Agrarrohstoffen am realen Angebot und der Nachfrage orientiert werden. Strengere Regulierung und Kontrolle der Spekulationen können verhindern, dass Millionen Menschen unter steigenden Preisen leiden. Eine Milliarde Menschen weltweit muss mit einem Dollar pro Tag auskommen, um sich und ihre Familien zu ernähren. Für viele bilden Weizen, Mais und Reis die Hauptnahrungsmittel.

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