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Girokonto-Kosten im Blick behalten – und mit PROfinance sparen
Als Kontoinhaber zahlen Sie möglicherweise deutlich mehr für Ihr Girokonto, als Ihnen bewusst ist. Laut einer Untersuchung der Stiftung Warentest, die 470 Kontomodelle von 180 Banken analysierte, kostet ein durchschnittliches Konto in Deutschland rund 117 Euro jährlich, teils sogar bis zu 300 Euro. Viele achten nur auf die Grundgebühr – übersehen aber kleine, versteckte Gebühren, die sich summieren. Mit dem richtigen Anbieterwechsel, etwa zu PROfinance-Partnerbanken, lassen sich unnötige Kosten vermeiden und finanzielle Vorteile sichern.
Gebühren für Karten und Auslandsnutzung
Neben der monatlichen Grundgebühr verlangen Banken häufig Zusatzkosten für Karten wie Girocard oder Kreditkarte. Auch beim Bezahlen im Ausland oder beim Geldabheben in Fremdwährungen können hohe Auslandsgebühren anfallen. Diese verdeckten Kosten treffen besonders Reisende.
Überweisungen und Echtzeitüberweisungen
Manche Banken berechnen für Überweisungen zusätzliche Entgelte. Besonders Echtzeitüberweisungen werden oft mit 25 bis 50 Cent pro Transaktion bepreist. Ab Mitte 2025 müssen sie laut EU-Parlament jedoch kostenfrei angeboten werden – ein Vorteil für Verbraucher.
Bargeldeinzahlungen und TAN-Verfahren
Auch bei Bargeldeinzahlungen erheben viele Banken Gebühren. Ebenso können für TAN-Verfahren, etwa über Generatoren oder SMS-TANs, laufende Kosten entstehen. Was nach Kleinigkeiten aussieht, summiert sich schnell auf spürbare Beträge.
Konto wechseln und sparen
Wer sein Konto wechselt, kann bis zu 100 € im Jahr sparen. Banken bieten meist komfortable Kontoumzugsservices, die den Wechsel einfach machen. Gerade bei hohen Kontoführungsgebühren lohnt sich dieser Schritt, um langfristig Kosten zu reduzieren.
Das passende Konto finden
Überlegen Sie, welche Leistungen Ihnen wichtig sind:
- Persönliche Beratung: Filialbanken bieten Service, sind aber teurer
- Online-Banking: meist günstiger, mit modernen Apps
- Kreditkartenbedarf: prüfen, ob Gebühren anfallen
- Echtzeitüberweisungen: künftig kostenfrei – bis dahin lohnt der Vergleich
Auch bei als „kostenlos“ beworbenen Konten sollten Sie das Kleingedruckte prüfen, da sie oft nur unter Bedingungen gebührenfrei sind.
Stiftung Warentest: Kaum wirklich günstige Konten
Von 470 untersuchten Girokonten waren nur 74 Modelle günstiger als 60 Euro jährlich. Dies zeigt: Ein wirklich günstiges Konto ist schwer zu finden. Umso wichtiger ist ein bewusster Vergleich, um nicht in die Gebührenfalle zu tappen.
Fondsbranche: Digitale Finanztrends nutzen
Die wachsende Kostentransparenz bei Bankkonten spiegelt sich auch in der Fondsbranche wider. Digitale Finanzdienstleister setzen zunehmend auf kostenoptimierte Modelle und geben Vorteile an Anleger weiter. Themenfonds im Bereich Fintech und Digitalisierung können davon profitieren:
- Fintech-Fonds: investieren in Anbieter innovativer Kontomodelle
- Digitalisierungs-ETFs: breit gestreut auf Zahlungs- und Bankeninnovationen
- Technologie-Fonds: Fokus auf Unternehmen, die Banking digitalisieren
Mit Fonds lassen sich Trends wie günstige Banklösungen und moderne Zahlungsdienste ins Depot holen.
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Depot bleibt bestehen – nur der Betreuer ändert sich
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für Depot-Übersicht & Verwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
✔ Exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen – allein oder im Team
Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Girokonten genau prüfen
Versteckte Gebühren machen Girokonten oft teurer, als gedacht. Wer Leistungen vergleicht und bewusst den Anbieter wählt, kann hohe Kosten vermeiden. Ein Wechsel spart im Jahr oft dreistellige Beträge.
Tipp: Konto und Depot im Blick behalten
Prüfen Sie regelmäßig Ihre Bankkonditionen und wechseln Sie bei Bedarf. So sparen Sie bares Geld und sichern sich gleichzeitig Vorteile im Depot – etwa durch Sonderkonditionen bei PROfinance.
FAQ – Häufige Fragen zu Girokonto-Gebühren
1. Was sind typische versteckte Gebühren?
Kosten für Karten, Bargeldeinzahlungen, TAN-Verfahren oder Echtzeitüberweisungen.
2. Sind „kostenlose Konten“ wirklich gratis?
Oft nur unter Bedingungen, etwa regelmäßigem Gehaltseingang. Ohne diese Voraussetzungen entstehen Gebühren.
3. Lohnt sich ein Kontowechsel?
Ja, viele Verbraucher sparen dadurch jährlich bis zu 100 Euro – mit geringem Aufwand dank Umzugsservice.