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Aktives vs. passives Fondsmanagement: Grundlagen und Unterschiede
Anleger haben die Wahl: Investieren sie in aktiv gemanagte Fonds, in denen Fondsmanager gezielt Chancen nutzen, oder in passive Fonds wie ETFs, die einen Index 1:1 abbilden? Beide Strategien haben ihre Stärken – entscheidend sind die eigenen Anlageziele und das Risikoprofil.
Historische Entwicklung und Kostenunterschiede
Aktive Fonds sind in Deutschland seit den 1950er-Jahren etabliert, während Indexfonds und ETFs erst später aufkamen – mit dem großen Vorteil geringerer Verwaltungsgebühren. Da sie automatisiert einem Index folgen, liegen ihre jährlichen Kosten (TER) oft bei nur 0,1–0,5 %.
Aktive Fonds hingegen verlangen meist 1,5–2,5 % pro Jahr, oft zusätzlich mit Ausgabeaufschlägen. Diese Gebühren schmälern die Rendite erheblich – es sei denn, man nutzt Plattformen wie PROfinance, die Fonds ohne Ausgabeaufschlag zugänglich machen.
Chancen und Vorteile der Strategien
Aktives Management bedeutet: Fondsmanager analysieren Märkte, reagieren auf Trends und können Krisenphasen gezielt steuern – etwa durch defensive Umschichtungen. Besonders in Nischenmärkten oder bei Spezialstrategien (z. B. Value, Schwellenländer oder nachhaltige Investments) können aktive Fonds Mehrwert bieten.
Passive Fonds punkten durch Kosteneffizienz, Transparenz und breite Streuung. Ein globaler ETF wie der MSCI World verteilt das Kapital automatisch auf über 1.500 Unternehmen weltweit – ideal für Einsteiger und Anleger mit langfristigem Anlagehorizont.
Bezug zur Fondsbranche: Trends und Themenfonds
Die Fondsbranche entwickelt sich dynamisch: Während ETFs weiter boomen, bleibt das Interesse an spezialisierten, aktiv gemanagten Fonds hoch. Besonders gefragt sind Themenfonds, die sich auf Zukunftsbereiche konzentrieren. Dazu zählen:
- Technologie-Fonds – profitieren vom Megatrend Digitalisierung
- Nachhaltigkeits- und ESG-Fonds – für werteorientiertes Investieren
- Gesundheits- und Biotech-Fonds – nutzen den demografischen Wandel
- Künstliche-Intelligenz-ETFs – fokussieren sich auf das Zukunftsthema KI
- Rohstoff- und Edelmetallfonds – bieten Absicherung in Krisenzeiten
Gerade bei spezialisierten Fonds sind die Kosten ein entscheidender Faktor – hier verschafft Ihnen PROfinance durch Wegfall von Ausgabeaufschlägen und Rückvergütungen einen klaren Vorteil.
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
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✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
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Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Die richtige Balance zwischen aktiv und passiv finden
Ob aktiv oder passiv – beide Ansätze haben ihren Platz im Portfolio. ETFs sind ideal für die Basis, während aktive Fonds gezielte Chancen in Nischenmärkten eröffnen können. Mit einem Kostenoptimierer wie PROfinance lässt sich beides kombinieren – und das langfristig mit maximalem Renditevorteil.
Tipp: Portfolio regelmäßig überprüfen
Überprüfen Sie einmal jährlich Ihr Depot: Stimmt die Mischung aus aktiven und passiven Fonds noch mit Ihren Zielen überein? Schon kleine Anpassungen können Ihre Rendite auf lange Sicht deutlich verbessern.
FAQs – Häufige Fragen zu aktivem und passivem Investieren
Was ist der Hauptunterschied zwischen aktivem und passivem Fondsmanagement?
Aktive Fonds setzen auf das Wissen von Fondsmanagern, während passive Fonds einen Index automatisch abbilden – günstig und transparent.
Sind ETFs für Einsteiger besser geeignet?
Ja, ETFs bieten geringe Kosten, breite Streuung und einfache Handhabung – ideal für Anleger, die unkompliziert starten möchten.
Wie hilft PROfinance bei aktiven Fonds?
Aktive Fonds sind oft teuer – PROfinance eliminiert Ausgabeaufschläge und erstattet bis zu 99 % der Bestandsprovisionen, sodass sich auch aktive Strategien lohnen.