Grundsteuer 2025: Was Eigentümer jetzt wissen sollten – und wie clevere Anleger handeln

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Grundsteuer 2025: Neue Berechnung, Hebesatz-Senkung & was Eigentümer erwartet

Die Neuberechnung der Grundsteuer trifft viele Immobilienbesitzer in Berlin hart – vor allem bei vermieteten Objekten. Wer parallel in Immobilienfonds investieren möchte, kann sein Depot über PROfinance kosteneffizient verwalten lassen – mit Sonderkonditionen und digitalem Überblick.

Worum geht es bei der neuen Grundsteuer?

Die neue Grundsteuer basiert nicht mehr auf jahrzehntealten Werten, sondern auf aktuellen Daten. Berlin verwendet das sogenannte Bundesmodell, bei dem Lage, Grundstücksfläche, Wohnfläche, Baujahr und Nettokaltmiete in die Bewertung einfließen.

Das Grundsteuer-Reformgesetz: Hintergrund und Zielsetzung

Das Grundsteuer-Reformgesetz von 2019 bildet die gesetzliche Grundlage der aktuellen Neuberechnung. Auf Anweisung des Bundesverfassungsgerichts musste die veraltete Einheitsbewertung durch eine neue Regelung ersetzt werden. Die Reform sollte die über Jahrzehnte entstandenen Wertverzerrungen beseitigen, die durch die Verwendung veralteter Grundstückswerte – von 1935 in Ost- und 1964 in Westdeutschland – entstanden waren.

Hebesatz und „Aufkommensneutralität“ der neuen Grundsteuer

Berlin hat bereits im Sommer 2024 den Hebesatz für bebaute Grundstücke von 810 % auf 470 % gesenkt. Ziel der Anpassung war es, die Steuerlast im Durchschnitt nicht zu erhöhen, wie Finanzsenator Stefan Evers (CDU) versprach. Im Jahr 2023 nahm Berlin etwa 860 Millionen € an Grundsteuern ein. Ob die Steuerlast insgesamt gleich bleibt, wird im Jahr 2026 überprüft, wenn die Finanzverwaltung die eingenommenen Grundsteuern für 2025 bekannt gibt.

Warum viele Berliner jetzt mehr zahlen

Die Berechnung setzt sich aus dem Grundsteuerwert × Steuermesszahl × Hebesatz zusammen. Auch wenn Berlin den Hebesatz gesenkt hat, führen stark gestiegene Grundsteuerwerte zu spürbaren Mehrbelastungen – insbesondere bei größeren und zentral gelegenen Immobilien.

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Fazit: Berlin setzt auf Umverteilung – Eigentümer müssen reagieren

Die neue Grundsteuer bringt für viele Immobilienbesitzer in Berlin spürbare Mehrkosten – trotz gesenktem Hebesatz. Wer Kapitalanlagen breiter aufstellen will, kann jetzt mit Immobilienfonds über PROfinance langfristig und steuerlich effizient investieren.

Tipp: Immobilienbesitz strategisch ergänzen

Setzen Sie bei steigender Grundsteuerbelastung ergänzend auf breit gestreute Immobilienfonds – liquide, flexibel und mit steuerlichen Vorteilen. So federn Sie Belastungen ab und erhalten sich gleichzeitig Investitionsspielraum.

FAQ – Häufige Fragen zur Grundsteuer in Berlin

Warum steigt die Grundsteuer trotz gesunkenem Hebesatz?
Weil die neuen Grundsteuerwerte meist deutlich höher sind als die früheren Einheitswerte – so steigt trotz niedrigerem Hebesatz die Gesamtlast.

Wie kann ich prüfen, ob mein Grundsteuerbescheid korrekt ist?
Überprüfen Sie die Flächen- und Mietangaben im Bescheid. Bei Fehlern ist ein Einspruch möglich. Bei Unklarheiten hilft ein Steuerberater oder die Verbraucherzentrale.

Wie kann ich als Eigentümer meine Geldanlage optimieren?
Indem Sie z. B. über PROfinance in Immobilienfonds investieren – mit hoher Rückvergütung, keinen Ausgabeaufschlägen und einem digitalen Depotzugang.

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Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz