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Gebühren im Blick behalten – und mit PROfinance clever sparen
Viele Anleger unterschätzen die Auswirkungen von Fonds-Kosten auf ihre Rendite. Verwaltung, Ausgabeaufschläge oder Transaktionskosten können auf Dauer erhebliche Summen verschlingen. Wer sich frühzeitig informiert und die richtigen Entscheidungen trifft, behält mehr vom Ertrag. Mit PROfinance lassen sich Fondskosten nicht nur senken, sondern durch Rückvergütungen sogar Prämien sichern.
Welche Kostenarten fallen bei Fonds an?
Die Gesamtkosten setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:
- Laufende Kosten (TER): Verwaltungs- und Betriebskosten, meist 0,1 % bis 2,5 % pro Jahr.
- Ausgabeaufschlag: Einmalige Kaufgebühr von bis zu 5 % – je nach Vertriebsweg.
- Transaktionskosten: Gebühren für Käufe/Verkäufe innerhalb des Fonds, typischerweise 0,1 % bis 0,5 % jährlich.
- Performancegebühren: Erfolgsabhängige Vergütung bei überdurchschnittlicher Fondsentwicklung.
Nicht alle Kosten sind auf den ersten Blick erkennbar. Transparenz ist daher entscheidend.
Wie wirken sich Fondskosten auf die Rendite aus?
Kosten werden direkt vom Fondsvermögen abgezogen und mindern so die Netto-Rendite. Schon kleine Unterschiede summieren sich über Jahre zu großen Beträgen. Beispiel: 10.000 € Anlage über 20 Jahre bei 6 % Rendite – eine TER von 1,5 % statt 0,3 % kann mehrere tausend Euro Unterschied im Endwert bedeuten.
Fondsbranche: Trends bei Kosten & Gebühren
Die Fondsbranche bewegt sich zunehmend in Richtung Kostentransparenz. Anleger fragen verstärkt nach No-Load-Fonds, ETFs mit niedriger TER und rabattierten Clean-Share-Klassen. Beliebt sind Themenfonds in den Bereichen:
- Nachhaltigkeit (ESG): Fonds mit Fokus auf grüne Investments
- Technologie & Digitalisierung: Fonds, die vom globalen Wandel profitieren
- Gesundheit & Demografie: Fonds mit stabilen Zukunftschancen
Über Fondsvermittler sind viele dieser Fonds deutlich günstiger erhältlich.
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Depot bleibt bestehen – nur der Betreuer ändert sich
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für Depot-Übersicht & Verwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
✔ Exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen – allein oder im Team
Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Kostenkontrolle bringt Renditevorteile
Fonds können eine attraktive Anlageform sein – doch nur, wenn die Kosten im Blick bleiben. Wer bewusst Anbieter, Fondsarten und Vermittlungswege vergleicht, steigert seine Netto-Rendite erheblich.
Tipp: PROfinance als Rendite-Booster nutzen
Sichern Sie sich mit PROfinance Rückvergütungen, Sonderkonditionen und exklusive Prämien. So wird Ihre Fondsanlage nicht nur günstiger, sondern auch langfristig ertragreicher.
FAQ – Häufige Fragen zu Fondskosten
Welche Fondskosten sind in der TER enthalten?
Verwaltung, Depotbankgebühren und Betriebskosten. Nicht enthalten sind Ausgabeaufschläge, Transaktions- und Performancegebühren.
Wie stark beeinflussen Kosten die Rendite?
Schon Unterschiede von 0,5 % pro Jahr summieren sich langfristig zu mehreren tausend Euro weniger Ertrag.
Wie kann ich Fondskosten senken?
Über Fondsvermittler wie PROfinance: Keine Ausgabeaufschläge, Rückvergütungen und Sonderkonditionen.