FFB Depot Kosten: Gebühren, Transaktionskosten & Spartipps im Überblick

Beitragsbild des FFB-Blogs – Tipps zur FFB-App, digitaler Depotführung, VL-Anlagen, Fonds-Cashback und nachhaltigen Fonds für eine smartere Fondsanlage mit PROfinance
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Welche Depotmodelle bietet die FFB an?

Die FIL Fondsbank (FFB) stellt verschiedene Depotlösungen bereit, die sich in ihren Kostenstrukturen und Nutzungsmöglichkeiten unterscheiden. Je nach Anlagebedarf und persönlichem Anlageverhalten können Kunden zwischen folgenden Modellen wählen:

  • FFB Fondsdepot: Ein Depot für Anleger, die aktiv in Investmentfonds investieren. Hier fällt eine jährliche Gebühr von 0,25 % des durchschnittlichen Depotwerts an, mindestens jedoch 25 € und maximal 50 €.
  • FFB FondsdepotPlus: Diese Variante ist für Anleger gedacht, die größere Portfolios verwalten. Die jährliche Depotgebühr beträgt pauschal 45 €.
  • FFB FondsdepotJunior: Für Minderjährige bis 18 Jahre bietet die FFB eine kostenfreie Depotführung an, um frühzeitig mit dem Vermögensaufbau zu beginnen.
  • VL-Sparvertrag: Wer vermögenswirksame Leistungen anlegen möchte, kann dies mit einer jährlichen Zusatzgebühr von 12 € tun.

 
Depotführungsgebühren im Detail

Die Kosten für die Depotführung unterscheiden sich je nach Depotmodell und fallen entweder prozentual oder als Festbetrag an. Das FFB Fondsdepot ist eine attraktive Option für Anleger mit kleineren Depotbeständen, da die maximale Gebühr von 50 € relativ niedrig bleibt. Wer ein größeres Portfolio verwaltet und eine konstante Gebühr bevorzugt, findet im FondsdepotPlus eine passende Lösung mit 45 € jährlich.

Eine Möglichkeit, Depotführungsgebühren zu vermeiden, bieten einige Fondsvermittler, die unter bestimmten Bedingungen die Gebühren übernehmen oder erstatten.

Transaktionskosten: Kauf, Verkauf & Sparpläne

Beim Handel mit Fonds und ETFs fallen bei der FFB je nach Transaktionsart unterschiedliche Gebühren an:

  • Online-Transaktionen: 2 € pro Kauf oder Verkauf, während Spar- und Auszahlpläne kostenfrei bleiben.
  • Offline-Transaktionen: 8 € pro Transaktion, was zeigt, dass Online-Order günstiger ist.
  • ETF-Käufe: Neben den regulären Kaufgebühren wird eine zusätzliche Gebühr von 0,20 % des Transaktionswerts erhoben.

 
Besonders vorteilhaft ist, dass Sparpläne und Auszahlpläne kostenfrei ausgeführt werden. Damit eignet sich die FFB insbesondere für langfristige Sparer.

Zusätzliche Gebühren & Servicekosten

Neben Depotführungs- und Transaktionskosten gibt es einige weitere Gebühren, die Anleger beachten sollten:

  • Verwahrungsgebühren für ETFs und Fonds ohne Abschlussfolgeprovision: Hier wird eine Gebühr von 0,10 % des Fondsbestands pro Jahr fällig.
  • Versandkosten für Abrechnungen und Mitteilungen per Post: Wer kein Online-Postfach nutzt, zahlt 1,80 € pro postalischer Aussendung.

 
Diese Gebühren können durch die Nutzung der digitalen Services der FFB teilweise vermieden werden.

Wie kann man FFB Depot Kosten reduzieren?

Anleger können auf verschiedenen Wegen Kosten sparen:

  • Depot über einen Fondsvermittler eröffnen: Viele Vermittler übernehmen unter bestimmten Bedingungen die Depotgebühren.
  • Online-Transaktionen bevorzugen: Durch den Verzicht auf Offline-Orders können höhere Gebühren vermieden werden.
  • Auf Depotmodelle ohne Verwaltungsgebühren setzen: Das FFB FondsdepotJunior ist bis zur Volljährigkeit kostenfrei.
  • Digitale Post nutzen: Durch den Verzicht auf postalische Abrechnungen lassen sich zusätzliche Gebühren sparen.

 
Fazit: Lohnt sich ein FFB Depot?

Ob sich ein Depot bei der FFB lohnt, hängt von den individuellen Anlagezielen und dem gewünschten Serviceumfang ab. Wer regelmäßig in Fonds investiert, profitiert von den günstigen Transaktionsgebühren für Online-Käufe und kostenfreien Sparplänen. Anleger, die eine breite Fondsauswahl wünschen und eine kostengünstige Depotführung anstreben, können durch geschickte Nutzung der verschiedenen Modelle und Optionen die Gebühren optimieren. Besonders für Sparplan-Anleger oder Familien mit minderjährigen Kindern kann das FFB Depot attraktive Vorteile bieten.

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Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Magazins FOCUS – PROfinance als transparente Alternative in der Fondsvermittlung mit digitalem Zugang und Kostenvorteilen im Pressespiegel erwähnt
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz