Welche Orderarten gibt es bei der Fondsdepot Bank? – Übersicht & Vorteile

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Warum sind verschiedene Orderarten wichtig?

Beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren spielt die richtige Orderart eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht Anlegern, zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, Risiken zu minimieren und Gewinne zu sichern. Die Fondsdepot Bank bietet verschiedene Orderarten an, die auf unterschiedliche Anlagestrategien zugeschnitten sind.

Effizientes Trading – Schnelle Ausführung von Kauf- und Verkaufsorders.
Risikomanagement – Vermeidung unerwarteter Verluste durch automatisierte Stop-Orders.
Flexibilität – Anleger können verschiedene Strategien zur Optimierung ihrer Investitionen nutzen.

Im Folgenden werden die verschiedenen Orderarten bei der Fondsdepot Bank erklärt.

Market-Order: Sofortige Ausführung ohne Preislimit

Eine Market-Order (auch „Bestens-Order“) ist die einfachste Form einer Order und bedeutet, dass ein Kauf oder Verkauf zum nächstmöglichen Marktpreis ausgeführt wird.

Vorteile:

  • Sofortige Ausführung garantiert.
  • Keine Wartezeit auf bestimmte Kursentwicklungen.

Nachteile:

  • Endgültiger Kauf- oder Verkaufspreis kann variieren.
  • Besonders in volatilen Märkten kann die Order zu einem schlechteren Preis ausgeführt werden als erwartet.

Limit-Order: Festgelegter Kauf- oder Verkaufspreis

Mit einer Limit-Order kann ein Anleger einen Mindestverkaufspreis oder Höchstkaufpreis festlegen. Die Order wird nur dann ausgeführt, wenn dieser Preis erreicht oder übertroffen wird.

Vorteile:

  • Bietet Preiskontrolle – kein Kauf oder Verkauf über dem gewünschten Preis.
  • Nützlich für Anleger, die bestimmte Ein- oder Ausstiegspunkte nutzen möchten.

Nachteile:

  • Die Order wird möglicherweise nicht ausgeführt, wenn der gewünschte Preis nicht erreicht wird.
  • In stark schwankenden Märkten kann die Order länger unerfüllt bleiben.

Stop-Order & Stop-Loss: Automatischer Schutz vor Kursverlusten

Eine Stop-Order wird erst aktiv, wenn ein vorher festgelegter Preis erreicht wird. Anschließend wird sie als Market-Order ausgeführt.

Stop-Loss-Order:

  • Dient dazu, Verluste zu begrenzen.
  • Wird ausgelöst, wenn der Preis eines Wertpapiers unter einen bestimmten Wert fällt.

Stop-Buy-Order:

  • Ermöglicht den Kauf eines Wertpapiers erst, wenn es einen bestimmten Preis überschreitet.
  • Nützlich, um von weiter steigenden Kursen zu profitieren.

Nachteile:

  • Keine Kontrolle über den tatsächlichen Ausführungspreis nach Erreichen des Stop-Preises.

Stop-Limit-Order: Mehr Kontrolle über den Ausführungspreis

Eine Stop-Limit-Order kombiniert die Vorteile einer Stop-Order und einer Limit-Order. Sobald der Stop-Preis erreicht ist, wird die Order als Limit-Order an den Markt weitergegeben.

Vorteile:

  • Mehr Kontrolle über den finalen Preis.
  • Schützt vor unerwartet schlechteren Kursen nach Erreichen des Stop-Preises.

Nachteile:

  • Falls das Limit nicht erreicht wird, erfolgt keine Ausführung.

Trailing-Stop-Order: Dynamischer Stop für Gewinnsicherung

Eine Trailing-Stop-Order funktioniert wie eine Stop-Loss-Order, passt sich aber dynamisch an steigende Kurse an. Der Stop-Preis wird dabei automatisch in einem festen Abstand zum Höchstkurs angepasst.

Vorteile:

  • Gewinne werden gesichert, während das Wertpapier weiter steigt.
  • Stop-Preis wird automatisch angepasst, ohne dass der Anleger eingreifen muss.

Nachteile:

  • Bei plötzlichen Kursrückgängen kann es zu einer unerwarteten Ausführung kommen.
  • Funktioniert nicht in Seitwärtsmärkten oder schwankenden Märkten mit hoher Volatilität optimal.

One-Cancels-the-Other (OCO): Zwei Orders gleichzeitig verwalten

Eine OCO-Order (One-Cancels-the-Other) kombiniert zwei Orders miteinander: Eine Limit-Order und eine Stop-Order. Sobald eine der beiden Orders ausgeführt wird, wird die andere automatisch gelöscht.

Vorteile:

  • Gleichzeitige Absicherung durch Stop-Loss und Gewinnmitnahme.
  • Besonders nützlich für Anleger, die sich nicht ständig um ihre Trades kümmern können.

Nachteile:

  • Komplexere Verwaltung der Orders.

Welche Orderarten bietet die Fondsdepot Bank an?

Die Fondsdepot Bank stellt verschiedene Ordertypen zur Verfügung. Anleger können diese im Online-Banking oder über das Service-Center nutzen.

Verfügbare Orderarten:

  • Market-Order
  • Limit-Order
  • Stop-Order
  • Stop-Limit-Order
  • Trailing-Stop-Order
  • OCO-Order

Zugriff auf Orderarten:

  • Direkt im Online-Banking der Fondsdepot Bank verfügbar.
  • Ordererteilung per Telefon oder schriftlich möglich.

Fazit: Welche Orderarten sind für welchen Anlegertyp am besten?

Einsteiger:

  • Market-Order für sofortige Käufe oder Verkäufe.
  • Limit-Order, um einen bestimmten Preis zu sichern.

Fortgeschrittene Anleger:

  • Stop-Loss- und Stop-Limit-Orders zum Schutz vor Verlusten.
  • Trailing-Stop-Orders für dynamische Gewinnsicherung.

Professionelle Trader:

  • OCO-Orders für komplexe Handelsstrategien.
  • Kombination mehrerer Orderarten zur Optimierung der Handelsstrategie.

Die Wahl der richtigen Orderart kann dabei helfen, das Risiko zu reduzieren und den Handelsprozess effizienter zu gestalten. Wer seine Handelsstrategie optimieren möchte, sollte sich mit den verschiedenen Orderarten bei der Fondsdepot Bank vertraut machen.

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