Amundi ETF-Fusion 2025: Steuerliche Folgen kennen & Fondsdepot smart optimieren

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Wichtige Hinweise für Anleger: Wie Sie steuerlich und strategisch von der ETF-Fusion profitieren können

Die Amundi ETF-Fusion im Juni 2025 betrifft zahlreiche Fondsanleger in Deutschland. Wer betroffen ist, sollte nicht nur die steuerlichen Auswirkungen prüfen, sondern jetzt auch überlegen, ob sich ein kostengünstiger Depotwechsel über PROfinance lohnt – mit Rückvergütung und weiteren Vorteilen.

Hintergrund zur Amundi-ETF-Fusion

Amundi, einer der größten Vermögensverwalter Europas, führt im Juni 2025 eine ETF-Fusion durch. Diese Maßnahme betrifft mehrere ETFs, die zusammengelegt oder in andere Fonds überführt werden. Ziel ist eine effizientere Strukturierung des ETF-Angebots und die Anpassung an regulatorische sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

Die betroffenen Anleger erhalten eine Mitteilung ihrer Depotbank mit Details zur Fusion – inklusive Angaben zum Stichtag, ISIN-Wechsel und steuerlichen Hinweisen.

Was passiert bei einer ETF-Fusion?

Bei einer Fusion werden zwei oder mehrere ETFs zusammengeführt. Dabei wird ein Fonds aufgelöst (der übertragende Fonds) und in einen anderen Fonds (den übernehmenden Fonds) integriert. Anleger erhalten automatisch Anteile am neuen Fonds, die alten Anteile werden ausgebucht.

Wichtig: Es handelt sich um einen steuerrelevanten Vorgang, der als fiktiver Verkauf gewertet wird – mit möglichen Auswirkungen auf die Abgeltungssteuer.

Steuerliche Auswirkungen im Überblick

  • Fiktiver Verkauf: Der Übertrag des Fondsanteils gilt steuerlich als Verkauf und kann zu einer Besteuerung führen.
  • Neuer Anschaffungskurs: Der Kurswert zum Fusionszeitpunkt dient als neuer Einstandspreis.
  • Freibeträge prüfen: Anleger sollten ihren Sparerfreibetrag (1.000 € Einzelperson, 2.000 € gemeinsam) möglichst nutzen.
  • Verlustverrechnung: Entstehende Verluste können mit anderen Gewinnen im Depot verrechnet werden – sofern sie im selben Kalenderjahr anfallen.

Vorteile der Fondsfusion: Steueroptimierung durch Irland

Ein wesentlicher Grund für die Fondsverschmelzung ist das günstige Steuerabkommen zwischen Irland und den USA. Bei physisch replizierten ETFs mit US-Aktien fällt eine Quellensteuer auf Dividenden an. Während Anleger in Luxemburg mit 30 % belastet werden, liegt der Satz in Irland nur bei 15 %.

Für den Fonds bedeutet das eine deutlich höhere Nettoertragsquote – und damit bessere Voraussetzungen für langfristige Wertentwicklung. Die Verlagerung nach Irland verschafft Amundi zudem einen klaren Wettbewerbsvorteil in einem Markt, der zunehmend auf Steuertransparenz und Kosteneffizienz achtet.

Nachteile für Anleger: Steuerliche Folgen der Fondsfusion

Für Anleger bringt die grenzüberschreitende Verschmelzung auch steuerliche Nachteile mit sich: Sie wird in Deutschland als Veräußerungstatbestand gewertet – also so, als hätten Anleger ihre Anteile verkauft. Entsprechend werden bis dahin aufgelaufene Kursgewinne sofort steuerpflichtig.

Die Folge ist eine Einmalbelastung mit Abgeltungsteuer in Höhe von 26,4 % inklusive Solidaritätszuschlag. Bei einem Gewinn von 10.000 Euro entspricht das einer Steuerlast von 1.848 Euro – die direkt vom Referenzkonto abgezogen wird. Anleger sollten daher unbedingt sicherstellen, dass das Konto ausreichend gedeckt ist, um automatische Belastungen zu vermeiden.

Wer ist betroffen?

Alle Anleger, die betroffene Amundi-ETFs in einem deutschen Depot halten – z. B. bei comdirect, FFB oder FNZ – erhalten automatisch ein Schreiben. Auch Anleger bei der ING oder Sparkasse können betroffen sein, wenn sie über Amundi-Produkte verfügen.

Wie sollten sich Anleger verhalten?

Ruhe bewahren: Eine ETF-Fusion ist nichts Ungewöhnliches. Wichtig ist, die Unterlagen genau zu lesen und steuerliche Aspekte zu prüfen.

Wer ohnehin über eine Umschichtung nachdenkt oder Fondsgebühren sparen möchte, sollte den Zeitpunkt jetzt nutzen, um sein Depot zu optimieren – z. B. durch einen Wechsel zu einem Fondsvermittler wie PROfinance.

PROfinance: ETFs & Fonds clever optimieren – mit Rückvergütung & Sonderkonditionen

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Fazit: Jetzt klug reagieren – und sparen

Die Amundi-ETF-Fusion 2025 ist für Anleger kein Grund zur Sorge – aber eine Chance zur Optimierung. Wer steuerlich richtig reagiert und zusätzlich seine Depotstruktur hinterfragt, kann langfristig Gebühren senken und die Rendite steigern. Mit PROfinance sichern Sie sich zusätzlich Rückvergütungen und volle Transparenz.

Tipp: ETF-Fusion nutzen – und Depot fit machen für 2025

Wenn Sie ohnehin von der Fusion betroffen sind, prüfen Sie jetzt, ob Ihr aktueller Depotanbieter die besten Konditionen bietet. Ein Betreuerwechsel zu PROfinance bringt oft mehrere hundert Euro Vorteil pro Jahr – und ist in wenigen Tagen erledigt.

FAQ – Häufige Fragen zur Amundi-ETF-Fusion

Muss ich wegen der ETF-Fusion aktiv werden?
Nein – die Umstellung erfolgt automatisch. Allerdings sollten Sie die steuerlichen Folgen prüfen und ggf. Ihren Freistellungsauftrag anpassen.

Ist die ETF-Fusion steuerpflichtig?
Ja, in der Regel gilt der Wechsel als fiktiver Verkauf. Gewinne werden versteuert – es sei denn, Ihr Freistellungsauftrag oder Verlustverrechnungstopf greift.

Wie profitiere ich mit PROfinance von der ETF-Fusion?
Durch einen kostenlosen Betreuerwechsel profitieren Sie von Rückvergütungen, keinen Ausgabeaufschlägen und dauerhaft besseren Konditionen – auch bei bestehenden aktiven Fonds.

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Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz