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Wie ein FNZ/ebase-Anleger heute jährlich spürbar Gebühren spart
Viele Fondsanleger kennen die Situation: Das Depot läuft über Jahre hinweg stabil, die Fonds bleiben unverändert – doch der Vermittler reicht die Bestandsprovisionen (Kickbacks) nicht an den Kunden weiter. Genau so ging es auch Peter W., der sein Fondsdepot seit vielen Jahren bei der FNZ-Bank (vormals ebase) führt. Bei seinem früheren Vermittler erhielt er lediglich einen kleinen Ausgleich bei der Depotgebühr – aber keine Rückerstattung der laufenden Bestandsprovisionen. Damit entging ihm jedes Jahr bares Geld.
Vor inzwischen über zehn Jahren wechselte er zu PROfinance – und seitdem sammelt er Jahr für Jahr Fonds-Cashback und profitiert zusätzlich von der Bonusstaffel. Heute sagt er rückblickend:
„Seit über 10 Jahren bin ich sehr zufriedener Kunde von PROfinance und profitiere vom Cashback. Wenn man Hilfe oder Beratung benötigt, bekommt man diese freundlich, kompetent und ohne jeglichen Verkaufsdruck. Wenn man selber keine Fragen an ProFinance hat, wird man absolut nicht behelligt. So wünsche ich mir das.“
— Peter W.
Was sich für ihn durch PROfinance geändert hat
Der wichtigste Unterschied: Bei PROfinance erhält er zwar nicht die Depotgebühr ersetzt, dafür aber einen Großteil der Bestandsprovisionen direkt zurück. Durch die PROfinance-Bonusstaffel sind – je nach Volumen – bis zu 99 % Rückerstattung möglich. Für langjährige Anleger mit größeren Beständen ist das ein erheblicher Vorteil gegenüber Vermittlern, die überhaupt kein Cashback zahlen oder nur minimale Teilbeträge weitergeben.
Da sein Depot unverändert bei der FNZ-Bank weitergeführt wird, musste er keine Fonds verkaufen oder übertragen. Der Wechsel bestand ausschließlich im Betreuerwechsel – also dem Übertrag des betreuenden Vermittlers auf PROfinance. Dieser Vorgang ist unkompliziert, kostenlos und dauert meist nur wenige Tage.
Warum gerade FNZ/ebase-Kunden häufig zu PROfinance wechseln
Viele FNZ-/ebase-Anleger besitzen Fondsbestände, die über Jahre gewachsen sind, aber nie aktiv gepflegt wurden. Dennoch zahlen sie über die Bestandsprovision laufend Gebühren – oft ohne es zu merken. Genau hier setzt das PROfinance-Modell an: Die Bestandsprovision wird nicht vollständig beim Vermittler behalten, sondern zum Großteil an den Kunden zurückgegeben. Zusätzlich gibt es die Bonusstaffel, die das Cashback weiter steigert.
Für Peter W. bedeutete das: Ohne seine Fonds zu verändern und ohne Mehrkosten erzielt er heute jährlich eine deutlich höhere Netto-Rendite – allein durch geringere laufende Gebühren.
Ein Modell ohne Haken: Keine Kosten, kein Aufwand, kein Verkaufsdruck
PROfinance erhebt keinerlei Gebühren, keine Beratungsentgelte und keine versteckten Kosten. Der Kunde entscheidet selbst, ob er Beratung möchte oder nicht – und wird, wie Peter W. bestätigt, nicht mit Produktangeboten oder Empfehlungen bedrängt. Wenn Fragen geklärt werden sollen, steht ein kompetentes Team zur Verfügung; ansonsten bleibt alles angenehm unaufdringlich.
Beispielrechnung: Wie viel Sie über PROfinance sparen können
Die folgende Tabelle zeigt, wie hoch allein die Rückerstattung über die PROfinance-Treueprämie ausfallen kann – abhängig vom Fondsbestand:
| ISIN | Fonds | max. TP | bei 10.000 € | bei 15.000 € | bei 50.000 € |
|---|---|---|---|---|---|
| LU0323578657 | Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities R | 0,34 % | 34 € | 51 € | 204 € |
| FR0010148981 | Carmignac Investissement A EUR acc | 0,42 % | 42 € | 63 € | 252 € |
| LU0099574567 | Fidelity Funds – Global Technology Fund A (EUR) | 0,52 % | 52 € | 78 € | 312 € |
| LU0552385295 | Morgan Stanley Global Opportunity Fund (USD) A | 0,55 % | 55 € | 82,50 € | 330 € |
Schon bei einem Depotbestand von rund 10.000 Euro erhalten Anleger über PROfinance oft eine höhere Rückerstattung, als bei anderen Anbietern die jährliche Depot- oder Servicegebühr überhaupt kostet.
Tipp: Bestandsprovisionen einmal jährlich prüfen – es lohnt sich
Viele Depotinhaber zahlen über Jahre hinweg unnötig hohe laufende Kosten, weil ihr Vermittler die Bestandsprovisionen vollständig einbehält. Über PROfinance lässt sich leicht prüfen, wieviel Cashback pro Fonds möglich wäre – transparent aufgeschlüsselt nach Depotbank. Besonders für Anleger bei FNZ/ebase lohnt sich ein Betreuerwechsel fast immer, da der Vorgang einfach, kostenlos und ohne Eingriff in das Depot möglich ist: Hier geht zu den Fondskonditionen
FAQ – Häufige Fragen zum Erfahrungsbericht und zum Cashback-Modell
Wie funktioniert die Rückerstattung der Bestandsprovisionen?
Die Fondsgesellschaft zahlt laufende Bestandsprovisionen an den Vermittler. PROfinance gibt davon bis zu 99 % an den Kunden zurück – je nach Depotbank und Bonusstaffel. Die Rückerstattung wird automatisch einmal jährlich auf das hinterlegte Referenzkonto überwiesen.
Muss ich mein FNZ-/ebase-Depot dafür umziehen oder Fonds verkaufen?
Nein. Es ist lediglich ein Betreuerwechsel nötig. Das Depot bleibt unverändert bestehen, auch Sparpläne laufen ganz normal weiter. Die Rückerstattung beginnt automatisch, sobald PROfinance als betreuender Vermittler eingetragen ist.
Kostet das Modell etwas oder gibt es versteckte Gebühren?
Nein. PROfinance erhebt keinerlei Gebühren, keine Serviceentgelte und keine Depotkosten. Die Rückerstattung ist für den Kunden vollständig kostenfrei.