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Viele Anleger halten ihre Altbestände einfach – und lassen Potenzial liegen
Zehntausende Anleger in Deutschland besitzen noch Altbestände aus der Zeit vor der Investmentreform 2008. Oft handelt es sich um Fonds, die vor vielen Jahren gekauft wurden und weiterhin im Depot liegen – teilweise seit Jahrzehnten. Viele Depotinhaber kaufen nichts Neues hinzu, verkaufen nicht und lassen alles einfach weiterlaufen.
Haben Sie nach diesen Begriffen gesucht? Dann gehören Sie zur Altbestands-Gruppe
Viele Anleger, die ihre Fonds schon vor 2008 gekauft haben und ihr Depot seit Jahren einfach liegen lassen, stoßen früher oder später auf genau solche Fragen. Wenn Sie eine der folgenden Suchanfragen eingegeben haben, gehören Sie sehr wahrscheinlich ebenfalls zu dieser Anlegergruppe:
- „Fonds Altbestand vor 2008 behalten“
- „Altbestände Fonds Depot einfach liegen lassen“
- „Fonds noch aus 2005, 2006, 2007 – was tun?“
- „Depot seit Jahren unverändert – wie Kosten sparen?“
- „Kickback zurückbekommen Altbestände“
- „Fonds ohne Ausgabeaufschlag halten“
- „Depot günstiger machen ohne Fonds zu verkaufen“
Diese Suchbegriffe zeigen klar, was viele Altbestands-Anleger bewegt: Fonds unverändert weiterlaufen lassen – aber unnötige Kosten reduzieren. Genau hier setzen Rückvergütung, Fonds-Cashback und die Bonusstaffel von PROfinance an.
Was war die Investmentsteuerreform 2008 – und warum sind Altbestände so besonders?
Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde in Deutschland die Abgeltungsteuer eingeführt, die seit dem 1. Januar 2009 gilt. Damit änderte sich die Besteuerung von Kapitalerträgen grundlegend: Statt der bisherigen Regelungen wurde ein einheitlicher Steuersatz von 25 % plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer eingeführt. Banken führen diese Steuer seitdem automatisch an das Finanzamt ab.
Eine entscheidende Ausnahme macht die Reform jedoch so bedeutsam: Alle Fondsanteile und Wertpapiere, die vor dem 31. Dezember 2008 gekauft wurden, genießen Bestandsschutz. Das bedeutet:
- Veräußerungsgewinne aus Altbeständen bleiben steuerfrei, sofern die frühere Spekulationsfrist eingehalten wurde.
- Diese steuerliche Begünstigung gilt dauerhaft weiter.
- Altbestände müssen nicht umgeschichtet oder verkauft werden, um ihre Vorteile zu behalten.
Genau deshalb lassen viele Anleger ihre Fonds aus den Jahren 2005, 2006 oder 2007 bis heute einfach liegen. Das ist sinnvoll – aber führt gleichzeitig dazu, dass viele seit Jahren unnötig hohe Bestandsprovisionen zahlen, ohne es zu merken.
Umso wichtiger ist es für Altbestands-Anleger, die steuerlichen Vorteile zu behalten – gleichzeitig aber die laufenden Kosten durch Rückvergütungen, Fonds-Cashback und Bonusstaffel zu optimieren.
Warum viele Altbestands-Anleger nichts an ihrem Depot verändern
Die Gründe sind vielfältig:
- Steuervorteile aus der Zeit vor 2009 sollen nicht verloren gehen
- Die Fonds haben sich über viele Jahre gut entwickelt
- Man möchte Kursgewinne nicht realisieren
- Man ist mit dem bestehenden Depot zufrieden
- Man möchte keinen Aufwand und keine Umschichtungen
Doch: Viele zahlen auf ihre Altbestände immer noch die volle Bestandsprovision (Kickbacks) an ihre Depotstelle oder an ihren bisherigen Vermittler – obwohl sie keine aktive Betreuung erhalten.
Bestandsprovisionen fressen stille Rendite – gerade bei Altbeständen
Altbestände sind über viele Jahre gewachsen. Und je größer das Depotvolumen, desto größer die laufenden Kickbacks, die jedes Jahr automatisch abgezogen werden. Viele Anleger wissen gar nicht, dass sie damit zwischen 0,3 % und 1 % pro Jahr unnötig verlieren.
Beispielrechnung:
- Depotvolumen: 120.000 €
- durchschnittliche Bestandsprovision: 0,7 % p. a.
- jährliche Kosten: 840 €
Das passiert automatisch – und kann seit Jahren so laufen, ohne dass es ein Anleger bemerkt.
Kostensparen ohne Fondsverkauf: Rückvergütung und Fonds-Cashback
Das Besondere: Altbestände können eins zu eins im Depot bleiben. Es ist nicht nötig, Fonds zu verkaufen, umzuschichten oder steuerlich etwas auszulösen. Alles bleibt unverändert – nur die Konditionen werden günstiger.
Über Modelle wie Rückvergütung, Fonds-Cashback und Kickback-Erstattungen erhalten Anleger einen großen Teil dieser laufenden Provisionen wieder zurück.
Beispielrechnung: Wie viel Sie über PROfinance sparen können
Die folgende Tabelle zeigt, wie hoch allein die Rückerstattung über die PROfinance-Treueprämie ausfallen kann – abhängig vom Fondsbestand:
| ISIN | Fonds | max. TP | bei 10.000 € | bei 15.000 € | bei 50.000 € |
|---|---|---|---|---|---|
| LU0323578657 | Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities R | 0,34 % | 34 € | 51 € | 204 € |
| FR0010148981 | Carmignac Investissement A EUR acc | 0,42 % | 42 € | 63 € | 252 € |
| LU0099574567 | Fidelity Funds – Global Technology Fund A (EUR) | 0,52 % | 52 € | 78 € | 312 € |
| LU0552385295 | Morgan Stanley Global Opportunity Fund (USD) A | 0,55 % | 55 € | 82,50 € | 330 € |
Schon bei einem Depotbestand von rund 10.000 Euro erhalten Anleger über PROfinance oft
Warum Altbestands-Anleger hier besonders stark profitieren
- hohes Fondsvolumen ⇒ hohe Kickback-Erstattung
- lange Haltedauer ⇒ dauerhaft höhere Rückvergütung
- kein Aufwand ⇒ Fonds bleiben alle bestehen
- keine steuerlichen Folgen ⇒ Bestandsschutz bleibt unberührt
PROfinance-Tipp: Fonds günstiger halten – mit Rückvergütung, Fonds-Cashback und persönlicher Betreuung
Wenn Sie Ihre Fonds über PROfinance halten, profitieren Sie von besonders günstigen Konditionen. Dazu gehören Fonds-Cashback, Rückvergütungen auf die Bestandsprovision (Kickbacks) sowie der vollständige Verzicht auf den Ausgabeaufschlag bei Fondskäufen. Ein bestehendes Depot – z. B. bei comdirect, DAB BNP Paribas, FFB, FNZ/ebase oder Fondsdepot Bank – kann im Rahmen eines Betreuerwechsels ganz einfach übernommen werden. Ihr Depot bleibt dabei unverändert bestehen, Sie erhalten jedoch künftig die Rückvergütungen direkt gutgeschrieben. Gleichzeitig genießen Sie die persönliche Betreuung durch PROfinance, ohne zusätzliche Gebühren oder versteckte Kosten.
Im Team von höheren Bonusstufen profitieren
Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, das Bonusprogramm im Team zu nutzen. Anleger können ein eigenes Team gründen und andere einladen. Das gesamte Fondsvolumen aller Teammitglieder bestimmt dann die gemeinsame Bonusstufe.
- Anleger mit kleineren Depots profitieren vom gesamten Teamvolumen
- höhere Bonusstufe ⇒ höhere Rückvergütung
- jeder behält sein eigenes Depot – nur die Bonusstufe wird geteilt
Das Modell eignet sich besonders für Altbestands-Anleger, deren Depot über viele Jahre stark gewachsen ist – und für Familien, Paare oder Freundeskreise.
Fazit: Altbestände behalten – aber Kosten optimieren
Wer Fonds schon vor 2008 gekauft hat, besitzt oft wertvolle Altbestände. Diese müssen nicht umgeschichtet oder verkauft werden – im Gegenteil, es ist sinnvoll, sie einfach weiterlaufen zu lassen. Doch gleichzeitig lohnt es sich, die laufenden Kosten zu reduzieren. Rückvergütung, Fonds-Cashback und Bonusmodelle bieten hier große Einsparpotenziale, ohne etwas an der Depotstruktur ändern zu müssen. Für viele Anleger ist das der einfachste Weg, ihre Rendite dauerhaft zu verbessern – ganz ohne Risiko und ohne steuerliche Nachteile.
FAQ: Die wichtigsten Fragen für Altbestands-Anleger
Erhalte ich Rückvergütungen auch auf Fonds, die ich vor 2008 gekauft habe?
Ja. Rückvergütungen werden auf die laufenden Bestandsprovisionen gezahlt – unabhängig davon, wann der Fonds gekauft wurde. Auch Altbestände sind voll rückvergütungsfähig.
Muss ich Fonds verkaufen oder umschichten, um Kosten zu sparen?
Nein. Alle Fonds bleiben exakt wie sie sind im Depot. Es wird lediglich der betreuende Vermittler gewechselt – ohne steuerliche Auswirkungen oder Änderungen an Ihrem Bestand.
Was bringt mir die Bonusstaffel bei Altbeständen?
Da Altbestände oft große Volumina haben, profitieren Anleger besonders stark. Mit höheren Bonusstufen steigen auch die Rückvergütungen – oft deutlich stärker als bei kleineren Depots.