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Depots mit Fonds ohne Ausgabeaufschlag: Welche Möglichkeiten es gibt
Viele Anleger zahlen beim Fondskauf immer noch den vollen Ausgabeaufschlag – häufig 3 bis 5 Prozent des investierten Betrags. Dabei gibt es längst kostengünstige Depotmodelle, bei denen Fonds komplett ohne Ausgabeaufschlag gekauft werden können. Zusätzlich lassen sich auch die laufenden Kosten eines Fondsdepots deutlich reduzieren, wenn man die richtigen Modelle kennt.
Banken und Online-Broker: Rabatte, aber nicht immer vollständig
Einige Banken und Plattformen bieten bei ausgewählten Fonds Rabatte an. Das Problem: Die Ersparnis gilt oft nur für bestimmte Aktionsfonds oder zeitlich begrenzte Angebote. Der Ausgabeaufschlag entfällt dann nicht generell, sondern nur bei einzelnen Produkten.
Vermittlermodelle: Fonds dauerhaft mit 100 % Rabatt
Dauerhaft günstiger wird es über Vermittler, die Fonds grundsätzlich mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag anbieten – unabhängig vom Fonds, vom Volumen oder vom Kaufzeitpunkt. Anleger sparen dadurch beim Einstieg erheblich und vermeiden unnötige Einstiegskosten.
Beispielrechnung: So viel sparen Sie ohne Ausgabeaufschlag
Angenommen, Sie investieren 10.000 € in einen Fonds mit einem üblichen Ausgabeaufschlag von 5 %:
- mit Ausgabeaufschlag: 5 % von 10.000 € = 500 € Kosten, nur 9.500 € werden tatsächlich investiert
- ohne Ausgabeaufschlag (100 % Rabatt): 0 € Kosten, die vollen 10.000 € werden für Sie angelegt
Allein beim ersten Kauf sparen Sie also 500 €. Bei regelmäßigen Sparplänen oder mehreren Fondspositionen summiert sich dieser Effekt schnell auf mehrere tausend Euro – bevor überhaupt über laufende Kosten und Rückvergütung der Bestandsprovisionen gesprochen wird.
Wie Anleger zusätzlich Kosten sparen können
Der Ausgabeaufschlag ist nur ein Teil der Gesamtkosten eines Fonds. Besonders relevant sind die laufenden Bestandsprovisionen, die jährlich an Banken oder Vermittler fließen. Genau hier versteckt sich ein großer Teil des Optimierungspotenzials.
Rückvergütung der Bestandsprovision: Fonds-Cashback und Kickback
Viele wissen nicht, dass ein Großteil der laufenden Fondskosten aus Bestandsprovisionen besteht – oft 0,3 bis 1,0 % pro Jahr. Diese fließen automatisch an die Depotbank oder an den Vermittler. Moderne Modelle ermöglichen jedoch eine teilweise oder vollständige Rückerstattung dieser Kickbacks.
Das Konzept ist einfach:
- der Fonds bleibt unverändert bestehen
- das Depot bleibt bestehen
- es wird lediglich der betreuende Vermittler gewechselt
Anleger erhalten dadurch einen großen Teil der laufenden Kosten zurück – ohne das Depot anzurühren.
Bonusstaffel für höhere Rückvergütung
Über volumenabhängige Modelle kann die Rückvergütung weiter steigen. Je größer das Depotvolumen, desto größer die Kickback-Erstattung. Besonders interessant ist das für Anleger mit größeren oder lange gehaltenen Fondsbeständen.
PROfinance: Fonds ohne Ausgabeaufschlag und Rückvergütung ohne Zusatzkosten
Bei PROfinance kaufen Anleger alle Fonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Zusätzlich werden die laufenden Bestandsprovisionen als Fonds-Cashback an den Anleger zurückerstattet – ergänzt durch eine Bonusstaffel, die bei höheren Volumina deutlich steigende Rückvergütungen ermöglicht.
Wichtig für Anleger:
- keine Kosten seitens PROfinance
- keine Depotgebühren bei vielen Depotbanken
- kein Fondsverkauf notwendig – alles bleibt wie es ist
- persönlicher Support, ohne Beratungsversprechen
- Volumen im Team kann die Bonusstufe erhöhen
Damit zählt PROfinance zu den günstigsten Vermittlermodellen für Fondsanleger, die ihre Depotkosten dauerhaft reduzieren wollen – unabhängig von der Depotbank (z. B. FFB, FNZ/ebase, comdirect, DAB BNP Paribas, Fondsdepot Bank).
Fazit: Kosten senken ist möglich – ohne Fondsverkauf und ohne Aufwand
Wer Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen möchte, findet heute mehrere kostengünstige Depotmodelle. Den größten Unterschied machen jedoch nicht die Kaufkosten, sondern die laufenden Gebühren. Durch Rückvergütung, Fonds-Cashback und Bonusprogramm lassen sich die jährlichen Bestandsprovisionen erheblich reduzieren – oft ohne aktive Depotveränderung. Modelle wie das von PROfinance gehören zu den transparentesten und dauerhaft günstigsten Wegen, ein Fondsdepot schlank zu halten.
Tipp: Depot auf versteckte Kosten prüfen – es lohnt sich fast immer
Viele Anleger zahlen seit Jahren stille Kosten, obwohl sie ihr Depot kaum nutzen. Ein kurzer Check der Bestandsprovisionen reicht aus, um zu erkennen, ob sich ein Wechsel des Vermittlers lohnt. Da Fonds und Depot erhalten bleiben, ist es eine der einfachsten Möglichkeiten, langfristig mehr Nettorendite zu erzielen.
FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Fonds ohne Ausgabeaufschlag und Rückvergütung
Wo kann ich Fonds dauerhaft ohne Ausgabeaufschlag kaufen?
Bei Vermittlern wie PROfinance erhalten Anleger bei jedem Fondskauf 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag – dauerhaft und ohne Einschränkung auf bestimmte Aktionsfonds.
Wie funktioniert die Rückvergütung der Bestandsprovision?
Einfach gesagt: Der Fonds bleibt bestehen, aber der Vermittler erstattet die laufenden Kickbacks zurück. So sinken die jährlichen Fondskosten ohne Depotumschichtung.
Kostet die Nutzung von PROfinance etwas?
Nein. PROfinance erhebt keine eigenen Gebühren. Anleger profitieren von 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, Rückvergütung der Bestandsprovisionen, Bonusprogramm und persönlichem Support – ohne Zusatzkosten.