Warum Rentablo Geld kostet – und PROfinance für Fondsanleger kostenlos und die deutlich bessere Wahl ist

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Cashback ist nicht gleich Cashback – viele Anleger übersehen die echten Kosten

Auf den ersten Blick wirkt Rentablo wie ein attraktives Modell für Fondsanleger: Es gibt ein Cashback, das Anlegern einen Teil der Bestandsprovisionen erstattet. Doch beim genaueren Hinsehen zeigt sich ein entscheidender Nachteil: Rentablo verlangt 15 € pro Monat Servicegebühr – also 180 € pro Jahr. Man muss also erst zahlen, bevor man überhaupt etwas zurückbekommt.

Bei PROfinance ist das Gegenteil der Fall: Anleger erhalten Fonds-Cashback ohne Gebühren, bekommen bereits ab rund 10.000 € Fondsbestand die Depotgebühr vollständig zurück und profitieren darüber hinaus von einer jährlichen Treueprämie, die durch das Bonusprogramm sogar noch deutlich erhöht werden kann.

Was Rentablo bietet – und wo die versteckten Kosten liegen

Rentablo teilt die Bestandsprovisionen mit Anlegern, behält jedoch einen Teil ein – bis zu einer Grenze von 15 € pro Monat. Erst wenn diese Gebühr „abgearbeitet“ ist, erhält der Anleger 100 % der weiteren Kickbacks. In der Praxis bedeutet das: Wer keine hohen Bestände hat, zahlt häufig mehr Gebühren, als er an Rückvergütung erhält.

Die monatliche Gebühr von 15 € ist fix – unabhängig davon, ob das Cashback in diesem Zeitraum hoch oder niedrig ausfällt. Besonders für kleinere und mittlere Fondsdepots wird Rentablo dadurch schnell unattraktiv.

PROfinance: Cashback ohne Gebühren + voller Vorteil ab dem ersten Euro

Bei PROfinance funktioniert das Modell komplett anders. Anleger erhalten:

• 100 % Cashback ohne Gebühren
• Treueprämie bereits ab rund 10.000 € Fondsbestand
• Effektiv kostenloses Depot ab ca. 10.000 € durch Treueprämie
• Bonusprogramm, das die Auszahlung je nach Team deutlich erhöht
• Keine versteckten Kosten, kein Abo, keine Servicegebühren

Gerade im Vergleich zu Rentablo ergibt sich dadurch jährlich ein deutlich höherer Netto-Vorteil, da bei PROfinance kein einziger Euro an Gebühren anfällt.

Wie viel Anleger wirklich herausholen – Beispiel mit realen Fonds

Die folgende Tabelle zeigt, wie hoch die maximal mögliche Treueprämie bei PROfinance allein durch die Rückerstattung der Bestandsprovision ausfällt – und wie stark Anleger davon profitieren:

ISIN Fonds max. TP bei 10.000 € bei 25.000 € bei 50.000 €
LU0323578657 Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities R 0,34 % 34 € 85 € 204 €
FR0010148981 Carmignac Investissement A EUR acc 0,42 % 42 € 105 € 252 €
LU0099574567 Fidelity Funds – Global Technology Fund A (EUR) 0,52 % 52 € 130 € 312 €
LU0552385295 Morgan Stanley Global Opportunity Fund A 0,55 % 55 € 137,50 € 330 €

Schon bei 10.000 € Depotvolumen ist die Treueprämie in vielen Fällen höher als die Depotgebühr der meisten Banken. Ab höheren Beständen entsteht ein deutliches Plus – während Rentablo gleichzeitig beim Cashback 180 € pro Jahr als Fixkosten abzieht.

Warum PROfinance bereits ab 10.000 € – und erst recht bei hohen Depotvolumina – deutlich attraktiver ist

Während Rentablo eine feste Servicegebühr von 15 € pro Monat (180 € pro Jahr) verlangt, entfällt bei PROfinance jede Gebühr vollständig. Genau das führt dazu, dass PROfinance schon ab einem Depotbestand von rund 10.000 € für Anleger finanziell attraktiver ist als Rentablo – denn hier deckt die Treueprämie in vielen Fällen bereits die Depotgebühr der Bank komplett ab. Anleger müssen also keinen Euro bezahlen, um Cashback zu erhalten.

Mit wachsendem Depotvolumen wird der Vorteil noch größer: Rentablo-Kunden zahlen weiterhin 180 € Gebühren pro Jahr, bevor überhaupt eine Rückvergütung bei ihnen ankommt. Bei PROfinance dagegen steigt die Auszahlung mit dem Depotbestand deutlich an – und das ohne jegliche Kosten.

Zusätzlicher Pluspunkt: Durch das Bonusprogramm können Anleger gemeinsam im Team höhere Treueprämien-Stufen erreichen. Das bedeutet: Selbst wenn der eigene Bestand noch nicht für die höchste Stufe ausreichen würde, profitiert man im Team von deutlich mehr Rückerstattung der Bestandsprovisionen. Damit lohnt sich PROfinance besonders stark für Anleger mit mittleren und großen Beständen, da die jährliche Auszahlung nicht gedeckelt ist.

Wie viel Cashback Sie mit Ihren Fonds konkret erhalten würden, zeigt unser Rechner:
→ Jetzt persönliche Rückvergütung berechnen

Tipp: Cashback-Modelle genau vergleichen – kleine Kosten machen große Unterschiede

Viele Anleger achten nur auf den Rückzahlungsprozentsatz – aber nicht auf die Gebührenstruktur. Gerade bei Fonds-Cashback gilt: Schon kleine laufende Kosten können den kompletten Vorteil wieder auffressen. Deshalb lohnt es sich, Anbieter wie PROfinance zu wählen, die keine Gebühren erheben und die Rückvergütung durch ein Bonusprogramm zusätzlich steigern.

Fazit: Rentablo lohnt sich nur für sehr große Depots – PROfinance für alle

Rentablo ist aufgrund der festen Monatsgebühr von 15 € pro Monat vor allem für Anleger attraktiv, die extrem hohe Fondsbestände haben. Für Depotgrößen unter 50.000 € frisst die Jahresgebühr von 180 € häufig den Vorteil komplett auf. Bei PROfinance dagegen profitieren Anleger ab dem ersten Euro, ohne Gebühren, mit Treueprämie und Bonusprogramm – und häufig bereits ab rund 10.000 € mit einem effektiv kostenlosen Depot.

FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Rentablo und PROfinance

1. Was kostet Rentablo wirklich?

Rentablo erhebt eine fixe Servicegebühr von 15 € pro Monat (= 180 € pro Jahr). Erst darüber hinausgehende Kickbacks werden vollständig an den Kunden ausgezahlt.

2. Warum ist PROfinance für die meisten Anleger günstiger?

Weil es keine Gebühren gibt – weder monatlich noch jährlich. Anleger erhalten 100 % Fonds-Cashback und ab 50.000 € zusätzlich einen Bonus.

3. Ab welchem Depotvolumen lohnt sich PROfinance besonders?

Bereits ab etwa 10.000 € deckt die Treueprämie in vielen Fällen die jährliche Depotgebühr vollständig ab – und darüber hinaus erhalten Anleger jedes Jahr eine zusätzliche Auszahlung.

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Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz