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Wie Fondsanleger mit Rückvergütungen mehr sparen als mit Depotgebühr-Modellen
Viele Depotbanken bieten heute Modelle an, bei denen ab einem bestimmten Mindestbestand (z. B. 10.000 €) die Depotgebühr erlassen wird. Was viele Anleger jedoch nicht wissen: Diese Vergünstigung wird über die laufenden Bestandsprovisionen (Kickbacks) finanziert, die die Depotbank vollständig einbehält. Genau hier entsteht ein enormes Sparpotenzial: Bei PROfinance bekommen Depotinhaber diese Kickbacks zurückerstattet – oft deutlich mehr, als eine Depotgebühr überhaupt ausmacht.
Heißt konkret: Selbst wenn Ihre Depotbank Ihnen die 40 € Depotgebühr erlässt, verschenken Sie möglicherweise jedes Jahr weit höhere Beträge aus Ihren Fonds – Beträge, die Sie bei PROfinance als Fonds-Cashback und über die Bonusstaffel zurückerhalten würden.
Wie viel Rückvergütung Anleger wirklich erhalten – Beispielrechnung
Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Anleger allein durch die maximal mögliche Treueprämie (TP) pro Fonds erzielen würden. Bereits bei einem Depotvolumen von 10.000 € übersteigen viele Rückvergütungen die typische Depotgebühr von rund 40 € – und bei höheren Volumina wächst die Ersparnis massiv.
| ISIN | Fonds | Max. Treueprämie p.a. | bei 10.000 € | bei 15.000 € |
|---|---|---|---|---|
| LU0323578657 | Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities R | 0,34 % | 34 € | 51 € |
| FR0010148981 | Carmignac Investissement A EUR acc | 0,42 % | 42 € | 63 € |
| LU0099574567 | Fidelity Funds – Global Technology Fund A (EUR) | 0,52 % | 52 € | 78 € |
| LU0552385295 | Morgan Stanley Global Opportunity Fund (USD) A | 0,55 % | 55 € | 82,50 € |
Alle Werte verstehen sich pro Jahr und zeigen: Wer Fonds besitzt, lässt bei einem Vermittler ohne Rückvergütung jedes Jahr potenzielle Einnahmen liegen. Besonders bei Mischfonds und Aktienfonds mit hohen laufenden Gebühren ist der Effekt außergewöhnlich groß.
Warum Depotgebühr-Modelle oft teurer sind, als sie wirken
Viele Depotbanken bewerben das „Depot kostenlos ab 10.000 €“ oder ähnliche Modelle. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um eine Gegenleistung: Sie behalten die Kickbacks, die eigentlich dem Anleger zustehen könnten. PROfinance hingegen verzichtet vollständig auf eigene Gebühren – und gibt bis zu 99 % der Bestandsprovision an die Anleger zurück.
Der PROfinance-Vorteil: Maximale Rückvergütung statt null Prozent
PROfinance ist einer der wenigen Vermittler in Deutschland, der nahezu die gesamte Bestandsprovision an den Anleger zurückgibt – inklusive Bonusstaffel. Das bedeutet: Anleger profitieren nicht nur von einer grundsätzlichen Rückerstattung, sondern je nach Depotvolumen von deutlich höheren Prozentsätzen als bei klassischen Cashback-Vermittlern.
Und das Beste: PROfinance erhebt keinerlei eigene Kosten. Keine Depotgebühr, keine Servicegebühr, keine Grundgebühr. Alles bleibt exakt so, wie es die Depotbank berechnet – nur mit dem Unterschied, dass ein großer Teil der Bestandsprovision an den Anleger zurückfließt.
Das PROfinance-Modell – transparent, persönlich & ohne Verkaufsdruck
Bei PROfinance profitieren Depotinhaber von mehreren Vorteilen, die sich direkt auf die Netto-Performance auswirken:
- Fonds-Cashback / Rückvergütung der Bestandsprovision
- Bonusstaffel – bis zu 99 % Rückerstattung je nach Depotvolumen
- 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Fondskäufen
- Keine Gebühren seitens PROfinance – weder monatlich noch jährlich
- Persönliche Betreuung – kompetent, freundlich, ohne Verkaufsdruck
- Bestehende Depots müssen nicht übertragen werden – ein einfacher Betreuerwechsel genügt
Das bedeutet: Kunden behalten ihre aktuelle Depotbank (z. B. FNZ/ebase, FFB, DAB BNP Paribas, comdirect, Fondsdepot Bank), ihre Fonds, ihre Sparpläne – einzig der Vermittler wird auf PROfinance umgestellt, damit die Rückvergütung künftig an die Kunden ausgezahlt werden kann.
Tipp: Depotgebühren vergleichen – aber auch die Kickbacks checken!
Viele Anleger achten nur auf die Depotgebühr, nicht jedoch auf die deutlich größeren laufenden Kosten, die sie Jahr für Jahr an ihren Vermittler verlieren. Ein kurzer Blick auf die Rückerstattungswerte bringt schnell Klarheit. PROfinance bietet hierzu eine transparente Übersicht über alle Fonds und die jeweilige Rückvergütung – auf Wunsch auch für Ihr bestehendes Depot: Hier geht zu den Fondskonditionen
FAQ – Die wichtigsten Fragen zum Wechsel zu PROfinance
1. Kann ich bei meiner bisherigen Depotbank bleiben?
Ja. Bei PROfinance bleibt Ihr Depot zu 100 % bestehen. Es wird nichts übertragen, nichts verkauft. Sie ändern lediglich den betreuenden Vermittler – ein Vorgang, der meist wenige Minuten dauert.
2. Was passiert mit meinen Fonds und Sparplänen?
Alle Fonds, ETF-Positionen und Sparpläne bleiben absolut unverändert. Sie profitieren jedoch künftig von Kickback-Rückvergütungen und der PROfinance-Bonusstaffel.
3. Kostet PROfinance etwas?
Nein. PROfinance erhebt keinerlei eigenen Gebühren. Das Cashback-Modell funktioniert ausschließlich über die Rückerstattung der Bestandsprovisionen, die sonst beim bisherigen Vermittler verbleiben würden. Lediglich die Depotgebühr wird von der jeweiligen Depotbank erhoben.