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Wie PROfinance die höchste Rückerstattung ermöglicht – Fonds-Cashback für Anleger – einfach erklärt
Viele Fondsanleger zahlen jedes Jahr automatisch Gebühren, die ihnen oft gar nicht bewusst sind: die sogenannten Bestandsprovisionen. Diese laufenden Kosten sind bereits in der Total Expense Ratio (TER) eines Fonds enthalten und werden vom Fondsanbieter direkt an die Depotbank oder den Vermittler ausgeschüttet. Mit der Rückerstattung dieser Bestandsprovisionen können Anleger sich einen Teil dieser Gebühren zurückholen – ohne etwas am Depot zu verändern.
Was sind Bestandsprovisionen überhaupt?
Bestandsprovisionen (auch „Kickbacks“ genannt) sind jährliche Zahlungen des Fondsanbieters an die Depotstelle oder den Vermittler. Sie sind ein fester Bestandteil der Fondsgebühren – oft zwischen 0,3 % und 1,0 % pro Jahr des Depotvolumens.
Diese Gebühren zahlen Anleger also bereits heute, ohne dass sie das direkt sehen oder aktiv zustimmen müssen.
Wie funktioniert die Rückerstattung der Bestandsprovisionen?
Bei Modellen wie PROfinance werden diese laufenden Provisionen nicht einbehalten, sondern an den Anleger zurückerstattet. Das geschieht automatisch ohne Kosten oder eine Gebühr.
Die Rückerstattung erfolgt in Form von:
- Fonds-Cashback – regelmäßige Gutschrift der Bestandsprovisionserstattung je nach Volumen
- Bonusstaffel – höhere Rückvergütung bei höheren Depotvolumina
Das Ergebnis: Die laufenden Fondskosten sinken, und die Nettorendite steigt – ohne Umschichtungen, ohne Risiko und ohne steuerliche Folgen.
Was muss der Anleger dafür tun?
Der Vorgang ist überraschend einfach. Es wird lediglich der betreuende Vermittler des Depots auf PROfinance übertragen – der sogenannte „Betreuerwechsel“.
Das bedeutet:
- Ihre Fonds bleiben vollständig unverändert
- Ihr Depot bleibt bestehen
- Ihre Depotnummer bleibt unverändert
- laufende Sparpläne laufen normal weiter
- keine steuerlichen Auswirkungen
- keine Kosten durch PROfinance
Der einzige Unterschied: Die Bestandsprovisionen fließen nicht mehr an die Bank oder an den alten Vermittler – sondern werden Ihnen erstattet.
Warum bietet PROfinance besonders hohe Rückerstattungen?
Im Vergleich zu vielen anderen Vermittlern erstattet PROfinance einen sehr großen Teil der Kickbacks und erhöht den Betrag über eine transparente Bonusstaffel. Dadurch können Anleger – abhängig vom Depotvolumen – eine der höchsten Rückvergütungen am Markt erhalten.
Weitere Details: 👉 www.profinance.de/bonus-praemien/
Wie viel Rückerstattung gibt es pro Fonds? – PROfinance schafft Transparenz
Viele Anleger wissen nicht, wie hoch die laufenden Bestandsprovisionen ihrer einzelnen Fonds tatsächlich sind. Über PROfinance lässt sich für jedes Depot und jeden Fonds genau prüfen, welche Rückerstattung möglich ist – übersichtlich nach Depotbank und Fondspositionen aufgeschlüsselt.
So erkennen Sie auf einen Blick, wie viel Fonds-Cashback und Rückvergütung Sie jährlich erhalten könnten. Gerade bei größeren oder älteren Depots kann das schnell mehrere hundert bis mehrere tausend Euro pro Jahr ausmachen.
Rückerstattung je Fonds und Depotstelle einsehen: 👉 Zu den Fondskonditionen
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Depot bleibt bestehen – nur der Betreuer ändert sich
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für Depot-Übersicht & Verwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
✔ Exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen – allein oder im Team
Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Rückerstattung der Bestandsprovisionen lohnt sich für fast jeden Fondsanleger
Die Rückerstattung der Bestandsprovisionen ist eine der einfachsten und wirkungsvollsten Möglichkeiten, die laufenden Fondskosten zu senken – ohne die eigene Anlagestrategie zu verändern. Anleger behalten ihre Fonds, ihr Depot und ihre Struktur, erhalten jedoch jährlich einen spürbaren Kostenvorteil. Gerade bei größeren Depotvolumina oder langjährigen Fondsbeständen kann dies über die Jahre mehrere Tausend Euro ausmachen.
Tipp: Rückerstattung prüfen – besonders bei bestehenden Fondsdepots
Wenn Sie bereits ein Depot besitzen, lohnt es sich, die laufenden Bestandsprovisionen zu prüfen. Viele Depotinhaber zahlen diese Gebühren seit Jahren unbemerkt. Mit einem Wechsel zu PROfinance können Sie sich diese Kosten zurückholen – inklusive Fonds-Cashback, transparenter Bonusstaffel und persönlichem Support.
FAQ: Häufige Fragen zur Rückerstattung der Bestandsprovisionen
Muss ich meine Fonds verkaufen, um die Rückvergütung zu erhalten?
Nein. Ihre Fonds bleiben unverändert bestehen. Für die Rückerstattung wird lediglich der betreuende Vermittler auf PROfinance übertragen – ohne Auswirkungen auf Ihr Depot.
Fallen Kosten für den Wechsel oder die Rückerstattung an?
Nein. PROfinance erhebt keine eigenen Gebühren. Die Rückvergütung erfolgt kostenfrei und basiert ausschließlich auf der Erstattung der Bestandsprovisionen.
Wie viel Rückerstattung kann ich erhalten?
Die Höhe hängt vom Fonds und vom Depotvolumen ab. Durch die Bonusstaffel von PROfinance können Anleger einen sehr großen Teil der Kickbacks erhalten – oft mehr als bei anderen Modellen.
