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Fondskosten verstehen und optimieren – mit PROfinance Vorteil
Wer in Fonds investiert, sollte nicht nur die Anlagestrategie im Blick haben, sondern auch die Kostenstruktur. Besonders die laufenden Kosten – die sogenannte Total Expense Ratio (TER) – wirken sich direkt auf die Rendite aus. Schon kleine Unterschiede von 0,5 % summieren sich über Jahrzehnte auf mehrere Tausend Euro. Mit Partnern wie PROfinance können Anleger Fondskosten dauerhaft reduzieren und ihre Nettorendite steigern.
Was sind laufende Kosten bei Fonds?
Die TER zeigt an, wie viel ein Fonds jährlich an Gebühren kostet. Sie wird automatisch vom Fondsvermögen abgezogen. Enthalten sind u. a.:
- Verwaltungs- und Managementgebühren
- Depotbankgebühren
- Prüfungskosten
- Vertriebs- und Betriebskosten
Nicht enthalten sind einmalige Kosten wie Ausgabeaufschläge, Transaktionsgebühren oder Performancegebühren.
Wie hoch ist die TER je nach Fondsart?
Die Kosten unterscheiden sich stark:
- Aktiv gemanagte Fonds: TER meist 1,5 % bis 2,5 % pro Jahr
- Passiv gemanagte Fonds (ETFs): TER meist nur 0,1 % bis 0,5 % pro Jahr
Ein TER-Vergleich lohnt sich vor allem bei Fonds mit ähnlicher Anlagestrategie.
Weitere Fondskosten beachten
Zusätzlich zur TER fallen an:
- Transaktionskosten: typischerweise 0,1 % bis 0,5 % jährlich
- Ausgabeaufschlag: bis zu 5 %, bei PROfinance komplett rabattiert
- Performancegebühren: bei aktiv gemanagten Fonds, wenn Zielrenditen übertroffen werden
Alle Kostenarten wirken sich direkt auf die Nettorendite aus.
Wie wirken sich Kosten auf die Rendite aus?
Schon kleine Unterschiede summieren sich langfristig:
- 10.000 € Anlage über 20 Jahre
- Bruttorendite: 6 % jährlich
- TER 1,5 % → deutlich weniger Endvermögen als bei TER 0,3 %
Kostenbewusstsein ist daher ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Fondsbranche: Kostendruck und Chancen für Anleger
In der Fondsbranche steigt der Wettbewerb – Anleger profitieren von sinkenden Kosten und neuen Angebotsformen:
- Clean-Share-Klassen: Fondsanteile ohne versteckte Provisionen
- ETF-Wachstum: passives Investieren mit minimalen Kosten
- Themenfonds: transparente Kostenstrukturen bei Investments in Trends wie KI oder Nachhaltigkeit
Für Anleger eröffnet dies die Möglichkeit, Renditechancen mit niedrigen Kosten zu verbinden – besonders mit Anbietern, die Rückvergütungen bieten.
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Depot bleibt bestehen – nur der Betreuer ändert sich
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für Depot-Übersicht & Verwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
✔ Exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen – allein oder im Team
Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Fondskosten im Griff behalten
Die TER ist eine wichtige Kennzahl, doch allein nicht ausreichend. Anleger sollten auch Transaktionskosten, Aufschläge und Performancegebühren berücksichtigen. Kostenoptimierung lohnt sich – gerade langfristig.
Tipp: Fondsgebühren vergleichen
Nutzen Sie Tools wie morningstar.de oder justetf.com, um:
- TER und Gesamtkosten transparent zu prüfen
- Aktionen und rabattierte Fondsangebote zu finden
- Fonds mit klarer Kostenstruktur auszuwählen
Mit PROfinance sparen Anleger zusätzlich – dank Rückvergütung und Rabatt auf Ausgabeaufschläge.
FAQ – Häufige Fragen zu Fondskosten
Was bedeutet TER?
Die Total Expense Ratio zeigt die jährlichen laufenden Kosten eines Fonds im Verhältnis zum Fondsvermögen.
Warum sind ETFs günstiger?
Weil sie lediglich Indizes nachbilden und kein aktives Management erfordern – dadurch sinken die Kosten deutlich.
Wie beeinflussen Kosten die Rendite?
Schon 0,5 % Unterschied jährlich kann über 20 Jahre mehrere Tausend Euro Differenz im Endvermögen bedeuten.
Wie können Anleger ihre Depotkosten im Blick behalten?
Durch einen Depotwechsel zu einem Fondsvermittler mit Sonderkonditionen – wie zum Beispiel PROfinance – können Anleger Kosten reduzieren, Ausgabeaufschläge vermeiden und Rückvergütungen erhalten.