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So profitieren Sparer 2025 von den Urteilen zu Prämiensparverträgen
Im Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass viele Klauseln zur Zinsanpassung in Prämiensparverträgen und Riester-Banksparplänen unzulässig waren. Für Sparer ist das ein Meilenstein: Sie können heute, ein Jahr später, tausende Euro Nachzahlungen einfordern. Wer seine Verträge rechtzeitig prüfen lässt und zusätzlich Depotkosten optimiert, steigert die Rendite langfristig doppelt.
Die Urteile vom 9. Juli 2024 im Rückblick
Der BGH stellte klar, dass die einseitigen Zinsanpassungen vieler Banken rechtswidrig waren. Statt intransparent gesenkter Zinsen gilt nun der Referenzzins WU9554 der Bundesbank. Betroffene Sparer können dadurch Nachforderungen geltend machen – oft in Höhe von 1.000 bis 2.000 Euro oder mehr.
Welche Verträge waren betroffen?
Besonders im Fokus standen langfristige Produkte wie „Prämiensparen flexibel“, „Bonusplan“, „Vorsorgesparen“ oder „VRZukunft“. Diese Verträge kombinierten einen variablen Zins mit einer Prämie, doch die Zinsanpassungen wurden von vielen Banken unrechtmäßig manipuliert.
So haben Sparer 2025 reagiert
Ein Jahr nach den Urteilen prüfen viele Verbraucher ihre Verträge mit Unterstützung der Verbraucherzentralen. Zahlreiche Banken mussten bereits Nachzahlungen leisten, während andere Verfahren noch laufen. Wer noch nicht aktiv geworden ist, sollte dringend handeln, um keine Ansprüche zu verlieren.
Fondsbranche: Welche Lehre Anleger ziehen können
Die Urteile zeigen, wie wichtig es ist, Kostenkontrolle und Transparenz zu sichern – Prinzipien, die auch in der Fondsanlage entscheidend sind. Statt sich von intransparenten Klauseln überraschen zu lassen, setzen Anleger besser auf Fondsmodelle mit klarer Kostenstruktur:
- Indexfonds und ETFs – niedrige laufende Kosten, hohe Transparenz
- Nachhaltigkeitsfonds – verbinden Rendite mit zukunftsfähigen Themen
- Kostenoptimierte Fondsdepots – vermeiden unnötige Gebühren
Ihr Vorteil mit PROfinance: Depot optimieren und Nachzahlungen ergänzen
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Gerade für Sparer, die jetzt Zinsnachforderungen erhalten, ist es der ideale Zeitpunkt, dieses Geld kosteneffizient in Fonds weiter anzulegen und so den maximalen Renditevorteil zu erzielen.
Fazit: BGH stärkt Sparer – jetzt handeln lohnt sich
Die BGH-Urteile vom Juli 2024 haben Sparerrechte erheblich gestärkt. Wer seine alten Verträge prüft, kann noch immer Nachzahlungen sichern. Und wer parallel seine Depotkosten senkt, steigert die langfristige Rendite zusätzlich.
Tipp für Anleger
Prüfen Sie Ihre Sparverträge mit Unterstützung von Verbraucherzentralen. Nutzen Sie Nachzahlungen gezielt, um Ihr Depot auszubauen – am besten mit optimierten Konditionen über PROfinance.
FAQ: Häufige Fragen zu den BGH-Zinsurteilen
Wie hoch sind mögliche Nachzahlungen?
In vielen Fällen zwischen 1.000 und 2.000 Euro, teils sogar deutlich mehr – abhängig von Vertragsdauer und Einzahlungen.
Welche Verträge sind betroffen?
Vor allem Prämiensparverträge und Riester-Banksparpläne aus den 1990er und 2000er Jahren mit variablen Zinsklauseln.
Wie profitiere ich zusätzlich mit PROfinance?
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