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So durchschauen Sie Fonds wie ein Profi – und sparen dabei clever Gebühren
Wer Fonds bewerten möchte, stößt schnell auf Begriffe wie Sharpe-Ratio, Volatilität oder Tracking Error. Diese Kennzahlen helfen, Chancen und Risiken besser einzuschätzen – und machen Fonds vergleichbar. Mit dem richtigen Wissen optimieren Sie Ihre Fondsauswahl und steigern Ihre Rendite. PROfinance unterstützt Sie dabei mit günstigen Konditionen und Rückvergütungen, sodass Sie mehr aus Ihrer Geldanlage herausholen.
Sharpe-Ratio: Risiko und Rendite im Verhältnis
Die Sharpe-Ratio misst, wie viel Rendite ein Fonds im Verhältnis zum eingegangenen Risiko erwirtschaftet. Je höher der Wert, desto besser wurde das Risiko vergütet. Ein Wert über 1 gilt als attraktiv, über 2 als sehr gut. Anleger können damit Fonds objektiv vergleichen – unabhängig von Marktphasen.
Volatilität: Schwankungen im Blick behalten
Die Volatilität zeigt an, wie stark der Kurs eines Fonds schwankt. Hohe Volatilität bedeutet größere Risiken, kann aber auch höhere Chancen bieten. Für sicherheitsorientierte Anleger sind Fonds mit niedriger Volatilität oft besser geeignet, während risikobereite Investoren auch stärkere Schwankungen akzeptieren.
Tracking Error: Wie nah folgt der Fonds dem Index?
Gerade bei ETFs ist der Tracking Error entscheidend. Er zeigt, wie stark die Fondsrendite von der Entwicklung des Vergleichsindex abweicht. Je niedriger, desto präziser bildet der Fonds den Index nach. Ein hoher Tracking Error kann auf zusätzliche Kosten oder ineffiziente Replikation hindeuten.
Alpha und Beta: Zusätzliche Kennzahlen für Profis
Alpha misst die Überrendite eines Fonds im Vergleich zum Markt. Ein positives Alpha zeigt, dass der Fondsmanager Mehrwert geschaffen hat.
Beta gibt an, wie stark ein Fonds im Verhältnis zum Gesamtmarkt schwankt. Ein Beta von 1 bedeutet marktgleich, über 1 deutet auf höhere Schwankungen hin, unter 1 auf defensiveres Verhalten.
Fondskosten nicht vergessen
Selbst die beste Kennzahl nützt wenig, wenn hohe Kosten die Rendite schmälern. Neben der TER (Total Expense Ratio) sollten Anleger auf Ausgabeaufschläge und Performance Fees achten. Mit Plattformen wie PROfinance lassen sich diese Gebühren deutlich reduzieren.
Bezug zur Fondsbranche: Kennzahlen und Trends
Die Fondsbranche setzt zunehmend auf Transparenz und Vergleichbarkeit. Sharpe-Ratio, Volatilität und Tracking Error gehören zu den wichtigsten Standards, die in Factsheets regelmäßig veröffentlicht werden. Themenfonds profitieren besonders von klarer Kennzahlenanalyse, da sie häufig in spezialisierte Märkte wie Technologie, erneuerbare Energien oder Robotik investieren. Anleger können mit diesen Kennzahlen besser einschätzen, ob der höhere Fokus auch durch eine stabile Performance gerechtfertigt ist.
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Depot bleibt bestehen – nur der Betreuer ändert sich
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für Depot-Übersicht & Verwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
✔ Exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen – allein oder im Team
Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Mit Kennzahlen Fonds objektiv vergleichen
Die Sharpe-Ratio, Volatilität, Tracking Error und weitere Kennzahlen sind unverzichtbare Werkzeuge für die Fondsanalyse. Sie machen Risiken sichtbar, zeigen Chancen auf und ermöglichen objektive Vergleiche. In Kombination mit niedrigen Kosten, wie sie PROfinance bietet, lassen sich so die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geldanlage schaffen.
Tipp: Kennzahlen regelmäßig prüfen
Bewerten Sie Fonds nicht nur einmalig, sondern in regelmäßigen Abständen. Märkte verändern sich, Strategien passen sich an – und Kennzahlen geben Aufschluss darüber, ob Ihr Fonds weiterhin zu Ihren Zielen passt.
FAQ – Häufige Fragen zur Fondsbewertung
Welche Kennzahl ist die wichtigste für Fondsanleger?
Die Sharpe-Ratio gilt als besonders relevant, da sie Rendite und Risiko ins Verhältnis setzt. Sie sollte jedoch immer zusammen mit anderen Kennzahlen betrachtet werden.
Sind ETFs automatisch besser bewertet als aktiv gemanagte Fonds?
Nicht unbedingt. ETFs haben oft niedrige Kosten und geringen Tracking Error, während aktiv gemanagte Fonds bei gutem Management ein positives Alpha erzielen können.
Wo finde ich die Kennzahlen zu meinem Fonds?
Kennzahlen werden im Factsheet des Fonds veröffentlicht, das Sie bei der Fondsgesellschaft, in Fondsdatenbanken oder direkt in Ihrem Depot einsehen können.