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Kickback verstehen und gezielt profitieren und jährlich eine Prämie erhalten
Viele Anleger wissen nicht, dass sie bei aktiv gemanagten Fonds einen Teil der laufenden Kosten – sogenannte Bestandsprovisionen oder Kickbacks – zurückerhalten können. Diese Rückvergütungen können die Nettorendite deutlich verbessern, wenn man sie gezielt nutzt. Wer auf Beratung verzichten kann, profitiert besonders – etwa durch das Rückvergütungsmodell von PROfinance mit zusätzlichen Bonusvorteilen.
Was ist eine Fonds-Rückvergütung (Kickback)?
Bei Investmentfonds zahlen Anleger nicht nur in den Fonds selbst ein, sondern indirekt auch an Vermittler – über die im Fonds enthaltenen laufenden Kosten. Ein Teil davon, die sogenannte Bestandsprovision, wird von der Fondsgesellschaft an den Vertriebspartner gezahlt, der den Fonds vermittelt hat. Bei ETFs fallen in der Regel keine Kickbacks an, da sie keine Bestandsprovisionen enthalten.
Wie entstehen Kickbacks – und wer bekommt sie?
Kickbacks entstehen aus den Verwaltungsgebühren eines Fonds. Die Fondsgesellschaft leitet daraus eine Provision an den Vermittler weiter – etwa eine Bank oder einen unabhängigen Fondsvermittler. Während klassische Banken die Kickbacks komplett einbehalten, geben spezialisierte Vermittler sie teilweise oder vollständig an Kunden weiter – oft als Cashback oder Treuebonus.
Einige Anbieter bieten Online-Rechner zur Vorab-Berechnung möglicher Rückvergütungen – je nach Depotvolumen und Fondsart. Das schafft Transparenz und ermöglicht einen Vergleich zwischen den Anbietern.
Rechtlicher Hintergrund: Informationspflicht für Vermittler
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mehrfach entschieden, dass Vermittler verpflichtet sind, Anleger über Rückvergütungen aufzuklären. Ziel ist, mögliche Interessenkonflikte offenzulegen. Fehlende Aufklärung kann sogar zu Schadensersatzansprüchen führen. Deshalb achten viele Anleger inzwischen gezielt auf Anbieter mit transparenter Kickback-Praxis.
Wie erhalten Anleger Rückvergütungen?
Cashback-Plattformen und Fondsvermittler zahlen Kickbacks oft quartalsweise oder jährlich aus – direkt auf ein Verrechnungskonto. Die Rückvergütung richtet sich prozentual nach dem Fondsvolumen. Entscheidend ist, dass das Depot über den Anbieter geführt wird.
Typische Voraussetzungen für Rückvergütung:
- Abschluss des Fondsdepots über den Vermittler
- Keine Anlageberatung
- Investition in rückvergütungsfähige Fonds
- Depotführung bei einer Partnerbank
Exklusiv bei PROfinance: Bonusprogramm für höhere Rückvergütung
PROfinance bietet ein einzigartiges Bonusprogramm, das über die übliche Rückvergütung hinausgeht. Kunden können allein oder im Team durch gemeinsames Depotvolumen ihre Rückvergütung steigern. Das belohnt Treue und Zusammenarbeit – ein Pluspunkt, den klassische Anbieter selten bieten.
Steuerliche Behandlung: Rückvergütung ist Kapitalertrag
Wie Zinsen oder Dividenden unterliegt auch die Rückvergütung der Abgeltungsteuer. Viele Anbieter führen die Steuer automatisch ab. Falls nicht, muss die Rückvergütung in der Steuererklärung angegeben werden – insbesondere bei Überweisung auf ein externes Konto. Sparer-Pauschbeträge können helfen, die Steuerlast zu mindern.
Bei hohen Rückzahlungen lohnt sich ein Blick auf die gemeinsame Veranlagung von Ehepartnern, um ungenutzte Freibeträge zu nutzen.
Fondsbranche im Fokus: Rückvergütung als Rendite-Optimierer
In der Fondsbranche gewinnt das Thema Kickbacks zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Anbieter bieten faire Rückvergütungsmodelle an – besonders für fondsaffine, selbstentscheidende Anleger. Die Optimierung der Fondskosten kann zu mehr Nettoertrag führen – ohne zusätzliches Risiko. Themenfonds oder aktiv gemanagte Strategien eignen sich besonders gut für diese Modelle.
Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Depot bleibt bestehen – nur der Betreuer ändert sich
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für Depot-Übersicht & Verwaltung
✔ Treueprämie ab 10.000 € Depotvolumen
✔ Exklusives Bonusprogramm ab 50.000 € Fondsvolumen – allein oder im Team
Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.
Fazit: Rückvergütungen lohnen sich für informierte Anleger
Kickbacks sind ein effektives Mittel, um Fondskosten zu senken und die Nettorendite zu erhöhen. Wer selbst entscheidet und auf Beratung verzichtet, kann über Rückvergütungen jährlich spürbar profitieren. Der Vergleich zwischen Anbietern lohnt sich – besonders wegen der Unterschiede bei Transparenz, Bonusprogrammen und Steuermodelle.
Tipp: Rückvergütung gezielt als Rendite-Booster einsetzen
Wer aktiv gemanagte Fonds nutzt, sollte über einen Wechsel zu einem Rückvergütungsmodell nachdenken. Besonders bei größeren Fondsvolumina oder langen Anlagehorizonten können sich Rückzahlungen über Jahre hinweg lohnen. PROfinance bietet dafür ein besonders attraktives Paket.
Häufige Fragen zur Rückvergütung (Fonds-Kickback)
Wie funktioniert die Rückvergütung bei Fonds?
Fondsvermittler erhalten Bestandsprovisionen von Fondsgesellschaften. Einige geben diese – ganz oder teilweise – als Rückvergütung an Anleger weiter.
Welche Voraussetzungen gelten für die Rückzahlung?
Das Depot muss beim Vermittler eröffnet worden sein, die Fonds rückvergütungsfähig sein und eine Partnerbank verwendet werden. Häufig ist eine Aktivierung nötig.
Wie profitiere ich von Rückvergütung bei PROfinance?
Bei PROfinance erhalten Sie bis zu 99 % Rückvergütung, keine Ausgabeaufschläge, digitale Depotübersicht und persönlichen Support – inklusive Bonusprogramm.