ING Gebührenänderungen 2024: Was Kunden jetzt über Girokonto, Karten und Depots wissen müssen

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Neues Kostenmodell ab Dezember – was sich ändert und wie Sie sparen können

Die ING zählt zu den beliebtesten Direktbanken in Deutschland. Doch ab dem 1. Dezember 2024 tritt eine neue Gebührenstruktur in Kraft, die Girokonten, Karten und Depots betrifft. Für viele Kunden bedeutet dies höhere Kosten – es sei denn, sie optimieren ihre Finanzstrategie. In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich konkret ändert und wie Sie mit einem PROfinance-Depot weiterhin von Sonderkonditionen profitieren können.

Höhere Hürden für das kostenlose Girokonto

Bislang genügte ein monatlicher Geldeingang von 700 €, um das ING-Girokonto kostenfrei zu führen. Ab Dezember steigt diese Schwelle auf 1.000 €. Wer diesen Betrag nicht erreicht, zahlt künftig 4,90 € pro Monat. Für Kunden unter 28 Jahren bleibt das Konto unabhängig vom Geldeingang kostenlos. Ziel der Bank ist es, das Girokonto kostendeckender zu gestalten.

Steigende Gebühren für Karten

Auch die Kartennutzung wird teurer:

  • Girokarte: Anstieg von 0,99 € auf 1,49 € pro Monat.
  • Debitkarte: bleibt weiterhin kostenlos, bietet jedoch Einschränkungen bei Kautionen oder im Ausland.

Kunden sollten prüfen, ob die Debitkarte den persönlichen Anforderungen genügt oder ob die zusätzliche Girokarte sinnvoll bleibt.

Auslandseinsatz und Bargeldtransaktionen

Für Reisen und Bargeldnutzung gibt es ebenfalls Neuerungen:

  • Auslandseinsatzentgelt: steigt von 1,99 % auf 2,20 % (mindestens 1 € pro Transaktion).
  • Bargeldeinzahlungen: neu eingeführt mit 1 % des Betrags, mindestens 2,50 €, maximal 7,50 €.

Bargeldabhebungen im Euroraum bleiben weiterhin kostenfrei.

Depot- und Wertpapierhandel: Licht und Schatten

Auch Anleger spüren die Anpassungen:

  • Xetra-Handel: Gebühren steigen von 1,90 € auf 2,90 €.
  • Fondsverkäufe: künftig 4,90 € plus 0,25 % des Ordervolumens.
  • Aktiensparpläne: leicht günstiger – Senkung von 1,75 % auf 1,5 %.

Während Sparpläne profitieren, steigen die Kosten für klassische Orders.

Rechtliche Grundlage: Zustimmung der Kunden

Seit einem BGH-Urteil 2021 müssen Kunden Gebührenänderungen aktiv zustimmen. Die ING beginnt ab dem 9. September 2024 mit der Einholung dieser Zustimmung. Verweigern Kunden die Zustimmung, kann die Bank die Geschäftsbeziehung kündigen.

Vergleich im Marktumfeld

Andere Direktbanken wie die DKB haben aktuell keine Gebührenerhöhungen angekündigt, beobachten die Marktlage jedoch genau. ING-Kunden sollten die Entwicklungen vergleichen und prüfen, ob ein Wechsel lohnenswert ist.

Ihr bestehendes Depot clever optimieren – mit PROfinance

Wenn Sie bereits ein Depot bei einer unserer Partnerbanken führen – z. B. comdirect, FFB, FNZ/ebase, Fondsdepot Bank oder DAB BNP Paribas – können Sie per kostenfreiem Betreuerwechsel zu PROfinance wechseln. Ihr Depot bleibt bestehen, Sie erhalten jedoch unsere Sonderkonditionen, bis zu 99 % Rückvergütung und professionellen Support.

Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
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Der Wechsel ist einfach, schnell und kostenfrei – Sonderkonditionen gelten auch für neue Depots mit Fondsübertrag, falls Ihr Depot noch bei einer anderen Bank, wie zum Beispiel der ING, Volksbank, Sparkasse oder Deutschen Bank gelagert ist.

Fazit: ING-Kunden müssen handeln

Die ING-Gebührenänderungen betreffen Girokonten, Karten und Depots. Für viele Kunden wird es teurer – gleichzeitig entstehen Anreize, die eigenen Bank- und Depotkonditionen zu überprüfen. Wer clever handelt, kann trotz steigender Gebühren sparen.

Tipp: Sonderkonditionen nutzen

Vergleichen Sie Ihre aktuellen Konditionen mit den Angeboten von Fondsvermittlern wie PROfinance. Über einen Depotwechsel lassen sich Kosten reduzieren und attraktive Rückvergütungen sichern – besonders für aktive Anleger ein entscheidender Vorteil.

FAQ – Häufige Fragen zu den ING-Gebührenänderungen

Ab wann gelten die neuen ING-Gebühren?
Ab dem 1. Dezember 2024 treten die neuen Gebühren für Girokonto, Karten und Wertpapierhandel in Kraft.

Muss ich den neuen Gebühren zustimmen?
Ja, seit einem BGH-Urteil 2021 ist die aktive Zustimmung notwendig. Ohne Zustimmung kann die Bank das Konto kündigen.

Wie können Anleger ihre Depotkosten im Blick behalten?
Durch einen Depotwechsel zu einem Fondsvermittler mit Sonderkonditionen – wie zum Beispiel PROfinance – können Anleger Gebühren reduzieren, Ausgabeaufschläge vermeiden und Rückvergütungen erhalten.

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Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz