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Jetzt ein FFB Juniordepot (Depot für Kinder) für 0 Euro eröffnen – die besten Optionen für Eltern
Der Markt für Kinderdepots boomt. Banken, Broker und Fintechs überbieten sich mit neuen Angeboten für die jüngsten Anleger. Ab 2026 will die Bundesregierung jedem Kind von sechs bis 18 Jahren monatlich zehn Euro auf ein Wertpapierdepot einzahlen – die sogenannte Frühstart-Rente. Für Eltern lohnt es sich jetzt besonders, die besten Konditionen zu prüfen. Wer clever handelt, kann nicht nur früh Vermögen für seine Kinder aufbauen, sondern über ein kostenfreies Juniordepot bei der FFB bis zum 18. Lebensjahr Gebühren über einen Fondsvermittler wie PROfinance vollständig vermeiden und so Renditepotenzial sichern.
Warum Kinderdepots gerade so gefragt sind
Lange Zeit war das Sparbuch der Standard, wenn es um Geldanlage für Kinder ging. Doch niedrige Zinsen haben diese Form der Anlage unattraktiv gemacht. Stattdessen setzen Eltern zunehmend auf Wertpapierdepots, die langfristig höhere Renditen versprechen. Die Aussicht auf die staatliche Förderung durch die Frühstart-Rente verschärft nun den Wettbewerb unter Anbietern. Wer sich die Kundschaft von morgen sichern will, lockt mit neuen Modellen und vermeintlich attraktiven Angeboten. Doch nicht alle Produkte sind transparent – und nicht jedes Modell ist wirklich im Sinne der Kinder.
Wenn Renditeversprechen trügen
Ein Beispiel dafür ist das Unternehmen Invest4Kids. Es wirbt mit Renditen von fast 15 Prozent pro Jahr – deutlich mehr, als breite Aktienindizes wie der MSCI World langfristig gebracht haben. Eltern werden mit Versprechungen wie „das perfekte Investment für Kinder“ oder Social-Media-Kampagnen gelockt. Doch die Realität sieht oft anders aus: Statt eines einfachen Depots wird eine Rentenversicherung im Versicherungsmantel empfohlen, die mit ETFs kombiniert wird. Die monatliche Einzahlung soll 100 Euro betragen – verteilt auf nur drei ETFs, darunter S&P 500, Nasdaq-100 und ein Clean-Water-ETF. Von echter Diversifikation kann hier keine Rede sein.
Hinzu kommt: Die Verträge sind auf extrem lange Laufzeiten angelegt – oft über mehrere Jahrzehnte. Das bringt den Vermittlern hohe Provisionen, bedeutet für die Anlegerfamilien aber zusätzliche Kosten in Höhe von rund 9.000 Euro bis Vertragsende, wie unabhängige Berater errechnet haben. Effektiv wäre ein einfaches ETF-Depot deutlich rentabler gewesen. Nach 18 Jahren hätten sich dort über 30.000 Euro angesammelt – im Versicherungsmantel dagegen nur rund 23.000 Euro. Die Differenz liegt fast ausschließlich an den hohen Gebühren, die den Zinseszinseffekt ausbremsen.
Worauf Eltern bei Kinderdepots achten sollten
Der Fall zeigt deutlich: Wer für Kinder investiert, sollte Kosten, Transparenz und Anlagestrategie genau prüfen. Ein Depot ist langfristig angelegt, und gerade hier summieren sich Gebühren über Jahrzehnte zu erheblichen Beträgen. Wichtige Kriterien sind daher:
- Kostentransparenz: Keine versteckten Gebühren oder hohe Verwaltungsentgelte
- Diversifikation: Breite Streuung statt Konzentration auf wenige ETFs oder Aktien
- Flexibilität: Sparpläne, Einmalanlagen und Entnahmemöglichkeiten
- Langfristigkeit: Früher Start für maximalen Zinseszinseffekt
Eltern sollten genau hinschauen: Nicht jede vermeintliche Innovation im Kinderdepot-Markt bringt tatsächlich Vorteile – oft verbirgt sich dahinter schlicht ein Geschäftsmodell für den Anbieter.
Studien: Wie deutsche Eltern wirklich investieren
Eine Auswertung von 100.000 Juniordepots durch die Consorsbank zeigt, wie Eltern in der Praxis handeln. In den meisten Fällen wird das Depot bereits in den ersten Lebensjahren des Kindes eröffnet. Das ist ideal, denn wer mit einem Anlagehorizont von 15 bis 18 Jahren startet, kann Marktschwankungen entspannt aussitzen. Auffällig ist: ETFs sind die klare Nummer eins. Bei Kindern unter zwölf Jahren machen sie fast zwei Drittel des Depotvolumens aus. Auch bei Teenagern dominieren sie mit knapp der Hälfte des Vermögens.
Besonders interessant: Eltern setzen bei den Juniordepots deutlich stärker auf Sparpläne als bei ihren eigenen Depots. Rund 85 Prozent der Kinderdepots haben mindestens einen aktiven Sparplan, bei Erwachsenen liegt die Quote nur bei 42 Prozent. Das regelmäßige Investieren sorgt für Disziplin und macht sich langfristig durch den Zinseszinseffekt bezahlt.
Welche Aktien in Kinderdepots besonders beliebt sind
Neben ETFs spielen auch Einzelaktien eine Rolle – oft klassische Werte mit langfristiger Stabilität. Besonders häufig vertreten sind Allianz, Apple und Berkshire Hathaway. Bei Erwachsenen finden sich dagegen stärker spekulative Titel wie Tesla oder Rheinmetall weit vorne. Die Auswahl der Eltern für ihre Kinder zeigt also ein klares Muster: lieber bewährte Unternehmen mit solider Entwicklung als riskante Wetten auf die Zukunft.
Fondsbranche und Juniordepots
Die Fondsbranche hat das Potenzial von Kinderdepots längst erkannt. Themenfonds, ETFs und Mischfonds werden gezielt als Bausteine für Juniordepots angeboten. Für Eltern sind sie eine Möglichkeit, mit kleinen monatlichen Beträgen langfristig Kapital für Ausbildung, Studium oder den Start ins Berufsleben aufzubauen. Wer breit gestreut investiert, profitiert von der Entwicklung ganzer Märkte – ohne sich auf einzelne Titel verlassen zu müssen.
Beispielrechnung: So wirkt der Zinseszinseffekt im Juniordepot
Wie stark sich regelmäßiges Sparen für Kinder auszahlen kann, zeigt eine einfache Rechnung: Angenommen, Eltern legen ab der Geburt ihres Kindes monatlich 50 Euro in ein Juniordepot an. Unterstellt man eine moderate jährliche Rendite von 7 Prozent, wächst das Vermögen bis zum 18. Geburtstag auf rund 21.000 Euro an.
Insgesamt haben die Eltern in diesem Zeitraum 10.800 Euro eingezahlt (50 Euro × 12 Monate × 18 Jahre). Der Wertzuwachs durch den Zinseszinseffekt liegt damit bei über 10.000 Euro Gewinn. Das zeigt eindrucksvoll, wie lohnend ein früher Start und kontinuierliches Investieren sein können.
Ihr Juniordepot clever eröffnen – mit PROfinance
Eltern, die ein Depot für ihre Kinder eröffnen möchten, profitieren von einem besonderen Vorteil: Über PROfinance lässt sich bei der FFB ein Juniordepot eröffnen, das bis zum 18. Lebensjahr komplett kostenfrei geführt wird. So sichern Sie Ihrem Nachwuchs nicht nur einen professionellen Einstieg in die Geldanlage, sondern sparen gleichzeitig Gebühren.
✔ Kostenfreies Juniordepot bis zum 18. Lebensjahr bei der FFB
✔ Keine Ausgabeaufschläge – volle Transparenz
✔ Bis zu 99 % Rückvergütung der Bestandsprovision
✔ Digitales Kundenportal & Web-App für einfache Verwaltung
✔ Professionelle Betreuung durch PROfinance-Experten
Die Eröffnung ist einfach, schnell und digital möglich. Eltern legen so den Grundstein für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder – mit klaren Vorteilen gegenüber klassischen Bankangeboten.
Fazit: Kinderdepots bieten Chancen, aber Vorsicht vor versteckten Kosten
Der Wettlauf um Kinderdepots zeigt, wie stark das Thema an Bedeutung gewinnt. Für Eltern gilt: Die richtige Wahl ist entscheidend. Einfache, transparente Depotmodelle schneiden langfristig besser ab als teure Versicherungsmäntel mit hohen Gebühren. Wer früh investiert, nutzt den Zinseszinseffekt optimal für seine Kinder.
Tipp: Früh starten und Kosten im Blick behalten
Eltern sollten das Depot so früh wie möglich eröffnen – am besten schon in den ersten Lebensjahren. So wächst das Vermögen über viele Jahre. Achten Sie unbedingt auf Gebühren und Transparenz. Ein kostenloses Juniordepot mit Fonds oder ETFs ist oft die sinnvollste Lösung.
FAQ – Häufige Fragen zu Kinderdepots
Ab welchem Alter kann man ein Kinderdepot eröffnen?
Ein Depot kann bereits ab Geburt eröffnet werden. Die Eltern treten als gesetzliche Vertreter auf und verwalten das Konto bis zur Volljährigkeit.
Ist es einfach, ein Kinderdepot zu eröffnen?
Ja, die Eröffnung funktioniert unkompliziert online über eine Partnerbank. Benötigt werden lediglich die Ausweisdokumente der Eltern und die Geburtsurkunde des Kindes. Viele Anbieter – wie die FFB – bieten dabei digitale Prozesse, sodass Eltern das FFB Juniordepot bequem von zu Hause aus eröffnen können.
Welche Vorteile bietet ein Juniordepot über PROfinance?
Das Juniordepot bei der FFB ist bis zum 18. Lebensjahr kostenfrei. Zusätzlich profitieren Familien von Sonderkonditionen wie Rückvergütungen und Kauf ohne Ausgabeaufschläge.