Berliner Zeitung enthüllt: Share-Deal-Gerüchte und Zwangsgeld

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Berliner Zeitung deckt auf: Gerichtsurteile, Zwangshaft und Share-Deal-Spekulationen

Ein Artikel der Berliner Zeitung brachte Anfang Juni neuen Schwung in den Dauerstreit um den Steglitzer Kreisel. Der Bericht rückte nicht nur Gerichtsurteile und angedrohte Zwangshaft ins Rampenlicht, sondern deckte auch Spekulationen über mögliche Share Deals auf – also den Verkauf des Projekts über Gesellschaftsanteile, mit denen die Grunderwerbsteuer umgangen würde.

Nur Grundbuch zählt‘: Gericht stärkt Käufer – Adler kassiert Zwangsgeld

Käufer André Gaufer ist alarmiert: „Nur wer im Grundbuch steht, gilt in Deutschland rechtlich als Eigentümer.“ Ein Share Deal würde die Risiken für Käufer massiv erhöhen. Parallel bestätigten die Gerichte erneut Gaufers Anspruch: Sein Kaufvertrag von 2018 bleibt gültig, die Adler Group muss die Teilungserklärung vornehmen und den Stellplatz ins Grundbuch eintragen. Doch statt klarer Umsetzung gab es nur ein weiteres Zwangsgeld von 10.000 Euro – und die Drohung von Zwangshaft.

Zwangsvollstreckung läuft weiter – Politik zweifelt an Adlers Bauwillen

Unter Druck übermittelte Adler zwar eilig Unterlagen an die Behörden, behauptet, damit alle Pflichten erfüllt zu haben. Doch solange keine Eintragung im Grundbuch erfolgt, bleibt die Zwangsvollstreckung aktiv. Die Share-Deal-Spekulationen führten inzwischen zu politischen Anfragen – und verstärken den Verdacht, dass es Adler weniger um Baufortschritt als um taktisches Manövrieren geht.

Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/steglitzer-kreisel-bericht-der-berliner-zeitung-bringt-adler-group-unter-zugzwang-li.2334410

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