Gaufer gegen Adler: Bauprojekt Steglitzer Kreisel auf der Kippe

Wiedergabe
Getting your Trinity Audio player ready...

André Gaufer klagt gegen Adler Group: Zweifel an Fertigstellung des Steglitzer Kreisels

André Gaufer, ein Befürworter ethischer Verantwortung in der Finanzbranche und Autor des Buchs „Immobilienpoker: Ein Immobilienkonzern mit dubiosen Geschäften und schmutzigen Tricks“, klagt vor dem Landgericht Berlin gegen die Adler Group. Er fordert die Einhaltung seines Kauf- und Notarvertrags und bezweifelt, dass Adler die Wohnungen im Steglitzer Kreisel fertigstellen wird. Gaufer beruft sich auf Informationen aus verschiedenen Quellen, wonach Adler unfertige Projekte verkaufen will, um Schulden abzubauen.

Adler Group unter Druck: Klage von André Gaufer könnte Bauprojekt verhindern

Die Adler Group steht unter großem finanziellen Druck und versucht, Kaufverträge abzuwickeln, um unfertige Immobilienprojekte zu veräußern. Gaufer sieht seine Klage als potenzielles Hindernis für Adler, da er auf die Fertigstellung seines gekauften Objekts besteht. Ein Urteil zu seinen Gunsten könnte Adlers Pläne, unfertige Projekte weiterzuverkaufen, erschweren.

Immobilienpoker um den Steglitzer Kreisel: André Gaufers Klage sorgt für Unruhe bei Adler

Obwohl ein Gericht in London kürzlich entschieden hat, dass Adler seine Umstrukturierungspläne umsetzen und neue Schulden aufnehmen darf, bleibt die Zukunft des Steglitzer Kreisels ungewiss. Die Argumentation der Adler Group vor Gericht deutete darauf hin, dass das Unternehmen sich auf eine selbstbestimmte Abwicklung vorbereitet, was den Verkauf von Wohnungen und Baustellen einschließen könnte, um Gläubiger auszuzahlen.

Quelle: https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article238142391/steglitz-kreisel-adler-group-wohnungen-berlin.html

Symbolbild PROfinance-News – aktuelle Finanznachrichten zu Märkten, Zinsen und Wirtschaft für Selbstentscheider kompakt und verständlich aufbereitet

Depot optimieren und von Prämien profitieren – mit PROfinance

Sie haben bereits ein Depot bei der comdirect, DAB BNP Paribas, FFB, FNZ (ebase) oder Fondsdepot Bank? Dann lohnt sich der Wechsel zu PROfinance: Bis zu 99 % Rückvergütung auf Bestandsprovisionen, 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, ein exklusives Bonusprogramm und ein digitales Kundenportal warten auf Sie. Reduzieren Sie Ihre Depotkosten – einfach und kostenfrei.

Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Magazins FOCUS – PROfinance als transparente Alternative in der Fondsvermittlung mit digitalem Zugang und Kostenvorteilen im Pressespiegel erwähnt
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz