Konflikt um Bauprojekt: André Gaufer kämpft gegen unlautere Vertragsänderungen der Adler Group

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Konflikt um Bauprojekt und Vertragsänderungen

André Gaufer erwarb im Oktober 2018 eine Wohnung in einem geplanten Hochhaus am Steglitzer Kreisel in Berlin, das von der Adler Group entwickelt wird. Ursprünglich wurde das Projekt von der CG-Gruppe gestartet, und die Bauarbeiten liefen planmäßig. Doch nach der Übernahme durch die Adler Group änderten sich die Umstände drastisch: Die Bauarbeiten wurden 2020 gestoppt, angeblich wegen Corona, und die Fertigstellung verzögerte sich auf 2024. Zudem versuchte die Adler Group, den ursprünglichen Kaufvertrag zu ändern, was Gaufer ablehnte.

Gaufer als Kämpfer für Verbraucherrechte

Gaufer sieht sich als Betroffener von Profitmaximierungsstrategien der Adler Group und kämpft gegen die Versuche, den geschlossenen Vertrag nachträglich zu ändern. Zu den geforderten Änderungen gehörten die Streichung des Garagenplatzes und des Fahrradaufzugs sowie die Installation eines Mobilfunkmasts auf dem Dach. Gaufer weigerte sich, den Nachtrag zu unterschreiben, und steht nun in einem juristischen Konflikt mit der Adler Group. Er sieht seinen Widerstand und PROfinance als Teil eines größeren Einsatzes für Ethik und Verbraucherschutz in der Finanzbranche.

Rechtsstreit und ungewisse Zukunft

Gaufer hat rechtliche Schritte eingeleitet, um die Einhaltung des ursprünglichen Kaufvertrags durchzusetzen. Trotz des Drucks, entweder den neuen Bedingungen zuzustimmen oder vom Vertrag zurückzutreten, bleibt er standhaft und will gerichtlich klären lassen, ob die Adler Group zur Einhaltung des ursprünglichen Vertrags verpflichtet werden kann. Der Ausgang des Rechtsstreits ist ungewiss, doch Gaufer setzt seinen Kampf entschlossen fort.

Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-fast-schon-skandaloes-adler-group-geraet-wegen-stockender-grossbaustellen-unter-druck/27772306.html

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